Tomaten abdecken

Tomaten abdecken

Wie lassen sich Tomaten abdecken?

Tomaten lassen sich mit ganz verschiedenen Methoden abdecken. Für einzelne Pflanzen sind Reifehauben eine einfache und ideale Lösung. Größere Mengen Tomatenpflanzen deckt man am besten mit einem Gewächshaus ab. Alternativ kann man sich für ein höhenverstellbares Schutzdach für Tomaten entscheiden.

1. Mit einer Reifehaube abdecken

Ideale Lösung für einzelne Tomatenpflanzen in Beet und Kübel
WENKO Tomatenhaube
WENKO Tomatenhaube, 2 Stück im Set, Reifehaube, Schutzhaube für ideales Reifeklima, 100 cm hoch & 40 cm Durchmesser, belüftet
für 12,99 Euro
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Wenn man einzelne Tomatenpflanzen im Beet oder im Pflanzkübel abdecken möchte, bieten sich Reifehauben als idealer Wetterschutz an. Die durch kleine Löcher belüfteten Hauben sind transparent, sodass die Tomaten ausreichend Licht bekommen. Eine Montage ist nicht erforderlich, denn die Tomatenhauben werden ganz einfach über die Pflanzen gestülpt und müssen nicht befestigt werden. Die Abdeckung lässt Tomaten schneller und aromatischer reifen.

2. Mit einem Gewächshaus abdecken

Optimal für den größeren Tomatenanbau geeignet
Yorbay Foliengewächshaus mit Schrägdach
Yorbay Foliengewächshaus mit Schrägdach, 200 x 80 x 173 cm, Rollo-Tür, begehbar, grün, PE-Gittergewebe, belüftet
für 69,99 Euro
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Zieht man viele Tomaten, bietet sich ein Gewächshaus als ideale Abdeckung an. Sehr praktisch sind Foliengewächshäuser, die man einfach über dem Tomatenbeet aufstellt und nach der Saison wieder abbauen kann. Im Gewächshaus haben Tomaten das perfekte Reifeklima. An schönen, sonnigen Tagen öffnet man das Folienhaus und sorgt so für eine adäquate Belüftung. Die Abdeckung wird aufgestellt und im Erdreich verankert.

3. Mit einem Schutzdach abdecken

Eine gute Alternative
Beckmann Schutzdach für Pflanzen
Beckmann Schutzdach für Pflanzen, transparent, Regenschutz, 100 x 112 cm, höhenverstellbar, bruch- und hagelfeste Doppelstegplatten
für 109,95 Euro
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Eine Alternative zu vollständigen Abdeckungen der Tomaten ist ein Schutzdach. Hierbei handelt es sich praktisch um einen stabilen, transparenten "Regenschirm" für Tomaten und für andere Pflanzen. Das Schutzdach ist witterungsbeständig und hagelfest. Nach dem Aufstellen über den Tomaten verhindert es, dass die Blätter nass werden oder durch die UV-Strahlung verbrennen. Schutzdächer für Tomaten sind höhenverstellbar und werden im Erdboden verankert.

Video: Tomaten abdecken

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Tipp: Tomatenpflanzen benötigen unbedingt einen Regenschutz

Bei Tomaten handelt es sich um sehr robuste Pflanzen. Doch was sie aufgrund ihrer Herkunft aus den Anden nicht vertragen, ist Regen. Werden die Blätter nass, kommt es zum Pilz- und Schädlingsbefall der Pflanzen. Das sollte man natürlich auch bei der Bewässerung beachten. Tomaten werden nicht von oben gesprüht oder großzügig mit dem Gartenschlauch bewässert, sondern nur von unten gegossen.

Häufig gestellte Fragen

Dafür kann es verschiedene Ursachen geben. In den meisten Fällen ist der Boden nicht nährstoffreich genug oder die Tomaten stehen an einem schattigen Ort. Beide Ursachen lassen sich abstellen, wenn man die Tomaten richtig pflanzt und sie im Wachstum abdeckt.
Nein, denn Malerfolie ist nicht luftdurchlässig. Wenn man selbst ein Foliengewächshaus baut, sollte man perforierte Folie verwenden. Anderenfalls kommt es zu einer zu hohen Luftfeuchtigkeit (Tomaten schwitzen), die wiederum dazu führt, dass sich Nässe auf dem Blattwerk der Tomatenpflanzen ablagert.
Nasses Blattwerk und Staunässe führen bei Tomaten zur Pflanzenfäule. Daher ist es besonders wichtig, Tomaten nicht im Regen stehen zu lassen. Eine Abdeckung beugt Regenwasser auf den Blättern vor und sorgt dafür, dass die Tomatenpflanzen auch keine nassen Füße bekommen.

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