Brot lässt sich auf verschiedene Arten im Tontopf aufbewahren. Packt man das Brot in einen Leinenbeutel, bleibt es lange frisch und schimmelt nicht. Ebenso gut eignet sich eine unbeschichtete Papiertüte. Alternativ kann man frisches, bereits ausgekühltes Brot im Römertopf aufbewahren.
Wenn man sein Brot in einem Tontopf aufbewahren möchte, kann man es für mehr Frische und eine längere Haltbarkeit vorab in einen Leinenbeutel packen. Wichtig ist, dass es sich um Naturleinen handelt, da Brote in Baumwollbeuteln schwitzen und schneller schimmeln. Nun legt man das Brot mit dem Leinenbeutel in den Tontopf und es bleibt bis zu einer Woche problemlos frisch.
Eine weitere Möglichkeit zum Brot im Tontopf aufbewahren ist eine Papiertüte. Nachdem man das Brot aus der Herstellerverpackung entnommen hat, schiebt man es in die (bestenfalls aus Recyclingpapier bestehende) Papiertüte und legt es anschließend in den Tontopf. Der Vorteil ist, dass das Papier die Feuchtigkeit aufsaugt und sie über die Poren des Tontopfs nach außen abgibt. Die Schimmelgefahr ist gebannt.
Frisch gebackenes Brot kann man auch ohne zusätzliche Umhüllung in einem Römertopf aufbewahren. Die Methode empfiehlt sich vor allem für Früchtebrote oder für Brot mit dicker Kruste. Wenn man ein weiches Toastbrot in Ton aufbewahren möchte, sollte man nicht auf eine zusätzliche Hülle aus Naturmaterialen verzichten. Bei Sauerteig- und Kornbroten reicht die Verwahrung im Römertopf als optimale Alternative jedoch aus.
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Viele Familien kennen das Problem. Man kauft ein frisches Brot in einem Kunststoffbeutel und zwei Tage nach dem Kauf hat sich Schimmel abgesetzt. Das Problem beruht hauptsächlich auf einer ungeeigneten Aufbewahrung unter luftdichtem Verschluss. Vor allem bereits geschnittenes Brot wird größtenteils in Plastiktüten verkauft. Wird das Brot noch warm in Kunststoff gepackt, schwitzt es und kann binnen weniger Tage schimmeln.