Man kann einen Traumfänger an einer Ösenschraube an der Decke aufhängen. Eine weitere Möglichkeit ist die Aufhängung mit Angelschnur an einem Bettgestell. Bei glatten Decken bietet sich die Aufhängung an einem selbstklebenden Haken an, der über dem Kopfende angeklebt wird.
Hat das Bett seinen festen Platz im Schlafzimmer gefunden, kann man den Traumfänger mit einem Schraubhaken über dem Kopfende aufhängen. Diese Methode ist praktisch, da es keine Probleme mit dem Untergrund gibt und da sich Ösenschrauben auch in schwierigen Baumaterialen befestigen lassen. Wichtig ist, dass man anhand des Deckenbaustoffes abwägt, ob man bohren muss oder ob man den Schraubhaken eindreht.
Wer sich für ein Bett mit Gestell entschieden hat, kann den Traumfänger an einer transparenten Angelschnur aufhängen. Diese knotet man einfach über dem Kopfende an das Gestell und genießt fortan den Vorteil, dass böse Träume eingefangen und schöne Träume durchgelassen werden. Die Aufhängung selbst ist unsichtbar, da man transparente Angelschnur kaum wahrnimmt und nur den Traumfänger in seiner vollen Schönheit sieht.
Wohnt man zur Miete, können Deckenbohrungen perspektivisch zu Problemen führen, Aber auf einen Traumfänger muss man dennoch nicht verzichten. Man kann einen selbstklebenden Deckenhaken aufhängen und den Traumfänger daran binden. In welcher Höhe er hängen soll, ist eine Geschmacksfrage. Traditionell sollte die Höhe über dem Bett nicht mehr als 50 cm betragen, damit der Traumfänger seine Aufgabe auch zuverlässig erfüllen kann.
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Eine holzverkleidete oder mit Rigips abgehängte Decke bringt bei der Aufhängung eines Traumfängers einige Vorzüge mit sich. Denn hier muss man sich keine großen Gedanken machen, da man den an einer Schnur aufgehängten Traumfänger ganz einfach mit einer Reißzwecke befestigen kann. Nutzt man ein Modell mit transparentem Kopf, ist die Aufhängung nicht sichtbar und der Traumfänger passt zum harmonischen Ambiente.