Verlängerungskabel von 2 bis 20 m lassen sich perfekt mit einem Kabelaufroller in der Garage, in der Werkstatt oder im Keller aufbewahren. Im Hausinneren bietet sich eine Kabelbox für die Aufbewahrung von Verlängerungskabeln an. Alternativ kann man auch Kabelhalter nutzen.
Wenn man längere Verlängerungskabel aufbewahren möchte, ist ein Kabelaufroller durchaus praktisch. Er wird an die Wand geschraubt und dient als fester Halter und Aufbewahrungsort für ganz unterschiedliche Verlängerungen im Indoor- und Outdoor-Bereich. Wichtig ist, dass man den Kabelroller anhand der Verlängerungskabellänge auswählt und so sicherstellt, dass das Kabel problemlos auf die Kabelhantel passt. Herumliegende Verlängerungsschnüre gehören damit der Vergangenheit an.
Will man Verlängerungskabel im Haus oder in der Wohnung versteckt aufbewahren, kann man sich für eine Kabelbox entscheiden. Hierbei handelt es sich um einen Behälter, in den man die Überlänge des Kabels einschiebt und so dem sichtbaren Kabelsalat vorbeugt. Je nach Größe und Modell eignet sich die Kabelbox für alle Verlängerungskabel oder speziell für dünnere Kabel, beispielsweise Audio- und Fernsehkabel.
Eine alternative Möglichkeit zur Aufbewahrung von Verlängerungskabeln sind Kabelhalter. Wenn man hinter dem Schreibtisch oder der TV-Wand für Ordnung sorgen möchte, bieten sich selbstklebende Kabelhalter als ideale Variante an. Nachdem man die Halterungen fest an die Wand geklebt hat, braucht man die Verlängerungskabel nur noch einklemmen und hat sie ordentlich befestigt. Tipp: Kabelhalter eignen sich im Einzelfall auch für die Werkstatt.
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Wird ein Verlängerungskabel aktuell nicht benötigt, ist es einfach, es in einen Einkaufsbeutel zu packen (wo im schlimmsten Fall schon andere Verlängerungen liegen). Doch diese Methode ist völlig ungeeignet, da sich die Verlängerungen verheddern und da es nicht ohne Schwierigkeiten möglich ist, eine einzelne Schnur zu entnehmen. Obendrein besteht das Risiko des Kabelbruchs und des darauf basierenden Kurzschlusses bei Nutzung.