Ein Verteilerkasten kann auf ganz verschiedene Weise verdeckt werden. Man kann ihn mit einem Vorhang verdecken und so aus dem Blickfeld nehmen. Unterputz-Verteilerkästen versteckt man einfach unter einer bedruckten Leinwand mit Keilrahmen. Eine weitere Variante ist ein Flurschrank ohne Rückwand.
Soll ein Verteilerkasten versteckt werden, ist ein Vorhang die ideale Lösung. Je nach örtlichen Gegebenheiten wird er an einer Gardinenstange oder an Wandhaken aufgehängt. Diese Variante eignet sich auch für ältere Verteilerkästen, die je nach Größe 10 bis 15 cm von der Wand abstehen. Hinter dem geschlossenen Vorhang ist der unschöne Kasten nicht mehr zu sehen, bleibt aber zugreifbar.
Eine weitere Möglichkeit, einen Verteilerkasten gut zu verstecken, ist die Verwendung eines Keilrahmen Leinwandbildes. Diese Methode eignet sich für alle Unterputz-Verteilerschränke, die bündig mit der Wandoberfläche abschließen. Je nach Größe und Gewicht des Bildes werden zwei Nägel oder Schrauben verwendet, die über dem Rahmen des Verteilers in die Wand geschlagen werden. Das aufgehängte Leinwandbild im richtigen Format verdeckt den Verteilerkasten vollständig.
Ein Schrank ohne Rückwand ist ein ideales Versteck für einen Verteilerkasten. Wichtig ist, dass der Schrank die richtige Höhe und Breite hat. Er wird einfach ohne Rückwand montiert und ermöglicht so jederzeit den Zugriff auf den Verteilerkasten. Da die meisten Flurschränke nur eine dünne Papprückwand haben, kann man diese bei der Montage weglassen, ohne sich um die Stabilität zu sorgen.
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Unterputz- und Aufputz-Verteilerkästen können ganz einfach mit Tapeten beklebt werden. Soll sich der Deckel des Verteilers überhaupt nicht von der Wand abheben, ist es am besten, die Tapete zu verwenden, mit der auch der Flur tapeziert wurde. Unterputz-Verteilerkästen sind dann überhaupt nicht mehr sichtbar. Aufputz-Verteilerkästen bilden mit der Wand eine Einheit und werden nur als dreidimensionales Objekt im Wanddesign wahrgenommen.