Vinyl in der Dusche lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Duschversiegelung eignet sich besonders gut für die absolut wasserdichte und leicht zu reinigende Dusche mit Vinyl. Auch PU-Siegel ist bestens für die Versiegelung von Duschen geeignet. Alternativ funktioniert auch Flüssigfolie.
Wenn man Vinyl in der Dusche versiegeln möchte, bietet sich Duschversiegelung als ideale Lösung an. Hierbei handelt es sich um eine praktische Sprühversiegelung, die man ohne Probleme in mehreren gleichmäßigen Schichten auf das Vinyl aufträgt. Damit die Duschversiegelung absolut dicht ist, sollte man mindestens zwei, besser aber drei bis vier Schichten übereinander auftragen. Dazwischen muss die Duschversiegelung unbedingt vollständig trocknen.
Eine andere Möglichkeit zur Versiegelung von Vinyl in der Dusche ist PU Siegel. Hat man den Duschboden gereinigt und getrocknet, kann man das PU-Siegel ganz einfach ausgießen und es anschließend mit einer Rolle gleichmäßig verteilen. Je nach Schichtdicke trocknet PU-Siegel zwischen 24 und 48 Stunden. Eine zweite Beschichtung ist möglich und empfehlenswert, wenn man die Dusche beispielsweise mit Klickvinyl ausgelegt hat.
Alternativ kann man Vinyl in der Dusche mit Flüssigfolie versiegeln. Hierbei handelt es sich um eine praktische Schutzschicht, die das Vinyl vor eindringendem Wasser und vor der Verschmutzung schützt. Flüssigfolie ist farblos und glänzt seidenmatt, sodass sie die Optik des Vinyls nicht sichtbar verändert. Nach der Reinigung trägt man die Flüssigfolie in einer gleichmäßigen Schicht aufs Vinyl in Duschen auf.
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Vinyl eignet sich durchaus für die Verlegung in der Dusche. Allerdings sollte man sich in diesem Fall für geeignetes Vinyl und damit für Vollvinyl entscheiden. Beschichtete Vinyldielen sind auch nach der Versiegelung nicht zu 100 Prozent gegen eindringendes Wasser und die daraus resultierenden Schäden geschützt. Bei Vollvinyl handelt es sich hingegen um einen Kunststoff, der selbst schon absolut wasserdicht ist.