Vorhangschienen anbringen, Vorgangstange für Deckenmontage befestigen, drittens ein Seilspannsystem an der Decke anbringen.
Eine Gardinenschiene ist eine Leiste mit Führungssystem für den Vorhang. Je nach Modell ist dieses ein- bis dreiläufig. Runde Elemente lassen den Vorhang um die Ecke gleiten. Die Aufhängeelemente werden am Vorhang in ein Befestigungsband eingehängt und anschließend in das Führungssystem eingehakt. Für den Halt der Schiene an der Decke muss allerdings gebohrt werden, was bei Betondecken zu Problemen führt.
Bei Gardinenstangen wird der Vorhang mit Schlaufen oder Ösen auf die Stange gefädelt. Für die Befestigung der Vorhangstange an der Decke sind spezielle Halter für die Deckenmontage notwendig. Achten Sie beim Kauf darauf, dass sich die Halterungen dafür eignen. Messen Sie außerdem den Abstand zwischen Decke und Fenster, damit die Vorhangstange über dem Fenster hängt.
Ein Seilspannsystem ist eine Art Wäscheleine für den Vorhang. Denn bei dieser Methode wird ein Drahtseil zwischen zwei Halter gespannt. Für die Montage an der Decke sind Halterungen mit beweglichen Gelenken ideal. Zudem sollte der Abstand zwischen Fenster und Decke groß genug sein, um dieses auch bei geschlossenem Vorhang öffnen zu können.
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Wie schwer ein Vorhang ist, hängt vom Stoff ab. Bei Gardinenschienen ist das Vorhanggewicht kein Problem. Entscheiden Sie sich für eine Vorhangstange, müssen die Deckenhalter richtig fest sitzen. Für Seilspannsysteme eignen sich leichte und mittelschwere Vorhänge. Sind sie zu schwer, hängt das Seil mit der Zeit durch.