MEM Steinimprägnierung, wasser- und schmutzabweisend, lösemittelfrei, transparent, Lotos-Effekt, 5 l
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Wände lassen sich mit verschiedenen Methoden imprägnieren. Für Beton und Stein ist eine Steinimprägnierung innen und außen die ideale Lösung. Tapezierte Wände kann man mit Tapetenschutz vor eindringender Nässe und Verschmutzung schützen. Alternativ imprägniert man unbehandelte Wände einfach mit Tiefengrund.
Wenn man Wände aus Stein oder aus Beton imprägnieren möchte, ist Steinimprägnierung die ideale Wahl. Zum Zeitpunkt der Behandlung sollte die Wand sauber und trocken sein. Die Imprägnierung lässt sich mit einer Malerrolle, bei kleineren Wänden auch mit dem Pinsel auftragen. Für effektiven Nässe- und Schmutzschutz in Küchen, Bädern oder im Außenbereich trägt man bestenfalls 2 Schichten Steinimprägnierung nass-in-nass auf.
Tapezierte und gestrichene Wände kann man ganz einfach mit Tapetenschutz imprägnieren. Diese Methode eignet sich für alle Papiertapeten und saugfähigen Wandbeläge aus Papier. Um Schäden an der Tapete zu vermeiden, sollte man den Tapetenschutz ohne Druck mit einer weichen Malerrolle auf den Bereich auftragen. Dabei ist zu beachten, dass die Tapete nicht durchnässt. Wichtig: Die Tapetenkanten müssen absolut fest kleben.
Alternativ kann man Wände mit Tiefengrund imprägnieren. Die Grundierung ist überstreichbar und sorgt obendrein dafür, dass Tapeten und andere Wandbeläge besser anhaften. Je nach Saugfähigkeit der Wände trägt man den Tiefengrund ein- bis zweimal hintereinander auf und lässt die Fläche anschließend trocknen. Nach 24 h kann man die Wand weiter bearbeiten und beispielsweise Tapete kleben oder einen farbigen Anstrich vornehmen.
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Imprägnierungen bilden keine sichtbare Schicht. Sie ziehen in die Wand ein und verschließen die Poren, sodass keine Feuchtigkeit eindringen kann. Dabei bleiben die Wände atmungsaktiv und lassen sich je nach Produkt weiter behandeln. Vor der Imprägnierung sollte die Wand entstaubt und bei Notwendigkeit getrocknet werden. Sind die Wände feucht, können sie aufgrund der begrenzten Aufnahmefähigkeit nur sehr wenig Imprägnierung aufsaugen.
