Wandverkleidungen aus Holz kann man auf glatten Untergründen mit selbstklebenden Paneelen vornehmen. Für schwierige Wände eignet sich ein schnell trocknender Montagekleber sehr gut. Um einer alten Holzwand (glatt und unbehandelt) einen neuen Look zu verleihen, ist Holzkleber die beste Wahl.
Wenn man eine Wandverkleidung aus Holz auf einen glatten Untergrund kleben möchte, sind selbstklebende Wandpaneelen eine praktische Lösung. Auf Fliesen lässt sich das Holz direkt nach der Reinigung der Wandfläche kleben. Bei Betonwänden empfiehlt sich ein Tiefengrund. Nachdem der Schutzstreifen auf der Rückseite abgezogen wurde, drückt man die Paneele an die Wand an. Binnen kurzer Zeit ist die ganze Wand holzverkleidet.
Auf leicht unebenen oder verputzten Wänden kann man eine Wandverkleidung aus Holz mit Montagekleber kleben. Nachdem man sich die Paneele in der gewünschten Anordnung bereitgelegt hat, nimmt man sich das erste Holz zur Hand und trägt den Montagekleber in Wellenlinienform gleichmäßig auf die Rückseite auf. Damit er beim Kleben nicht herausquillt, lässt man 2 cm Abstand zu den Außenkanten frei.
Wer eine ältere Holzwand mit einer neuen Wandverkleidung aus Holz bekleben möchte, kann klassischen Holzleim verwenden. Dieser wird direkt aus der Flasche rückseitig auf die Holzpaneele aufgetragen, die nun sofort an die Wand geklebt wird. Verwendet man einen Expressleim, entfällt das sonst nötige Anhalten der Verkleidungselemente. Mit leichtem Druck wird das Holz auf den hölzernen Untergrund geklebt und hält ohne Probleme.
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Holz ist ein saugendes Material. Daher benötigt man immer einen Kleber, der schnell anzieht und der daher nicht an Feuchtigkeit verliert. Kompliziert wird es, wenn das Holz an eine nicht saugende Wand geklebt wird. In diesem Fall sind universell einsetzbare Klebstoffe mit Schnelltrocknung die beste Wahl. Gleiches gilt auch, wenn die Wandverkleidung auf eine strukturierte oder tapezierte Wand geklebt wird.