Man kann Weidepaneels auf unterschiedliche Art befestigen. Für alle geraden Flächen eignen sich Längsverbinder, mit denen sich die einzelnen Paneels sicher befestigen lassen. Für Verbindungen um die Ecke herum eignen sich Eckverbinder. Beide Varianten sind auch als stabile Bodenhalterungen erhältlich.
Die Längsseiten eines Weidezauns kann man am besten mit Längsverbindern befestigen. Hierbei handelt es sich um gerade, elektrische Ströme leitende Verbindungsstücke, mit denen man die einzelnen Zaunfelder koppeln kann. Wichtig ist, dass man die Längsverbinder korrekt anbringt und dass man ausschließt, dass es zwischen den einzelnen Paneels zu großen Abständen kommt. Die Verbinder sind natürlich rostfrei und garantiert absolut witterungsbeständig.
Jeder Weidezaun muss 4x um die Ecke geführt werden. Dazu gibt es spezielle Eckverbinder, die in stromführender und in nicht stromleitender Ausführung erhältlich sind. Am besten achtet man bereits bei der Weidezaunplanung auf den rechten Winkel in den Ecken, da es sonst bei der Endmontage zu Problemen kommt. Die Eckverbinder sind robust und eignen sich für ganzjährige Einsätze auf Weiden.
Im Weidebereich ist der Boden im Regelfall locker und von Grasnaben durchzogen. Die Befestigung der Weidepaneels kann man daher problemlos mit speziellen Bodenhalterungen vornehmen. Die Halterungen werden in den Boden eingeschlagen, ehe der Weidezaun eingehängt und fixiert wird. Diese Methode sorgt für einen absolut stabilen Halt und schließt aus, dass die Outdoor gehaltenen Tiere unter dem Zaun hindurch entkommen können.
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Weidezaunhalterungen gibt es für den statischen und für den flexiblen Einsatz. Wer über großzügige Ländereien verfügt und seinen Pferden oder seinen Schafen mehrfach im Jahr neuen Weidegrund zur Verfügung stellt, sollte eine mobile Lösung der Befestigung von Weidepaneels wählen. Der Unterschied zu statischen Halterungen beruht darauf, dass man die flexiblen Halter in Sekundenschnelle mit dem Akkuschrauber lösen und entfernen kann.