Weihnachtsbäume kann man draußen auf unterschiedliche Arten befestigen. Für lockere Böden sind Weihnachtsbaumständer mit Erdspieß eine praktische Lösung. Will man nicht bohren und der Boden ist fest, nutzt man einen beschwerten Christbaumständer. Alternativ bieten sich die Aufschraubhülse vom Sonnenschirm an.
Befestigt man den Weihnachtsbaum draußen auf der Wiese, im Sand oder im Lehmboden, kann man dafür einen Christbaumständer mit Erdspieß verwenden. Den Erdnagel kann man je nach Bodendichte eindrücken oder einschlagen. Doch beim Einsatz des Gummihammers sollte man besser ein Geschirrtuch über den Christbaumständer legen, damit die Ränder nicht verbogen werden. Optional nutzt man einen einzelnen Erdspieß und einen Christbaumständer zum Aufschrauben.
Ein robuster Kübelständer steht auf allen ebenen Untergründen sicher. Durch die Beschwerung, die man mit einer Befüllung des Wassertanks vornimmt, hält auch ein 2 bis 2,50 m hoher Weihnachtsbaum ohne Probleme. Wenn man den Christbaum auf die Terrasse stellen möchte, braucht man ihn nicht gesondert befestigen. Hier bietet sich der Kübelständer schon allein dank des Windschutzes auf diesem Areal an.
Hat man im Sommer einen Sonnenschirm auf der Terrasse oder auf dem befestigten Freisitz stehen, nutzt man dafür im Regelfall eine Aufschraubhülse. Diese lässt sich zur Weihnachtszeit zweckentfremden und als Christbaumständer nutzen. Wenn man den Weihnachtsbaum draußen in einer Aufschraubhülse befestigen will, sollte diese bestenfalls rund und groß genug sein (anderenfalls muss man den unteren Abschluss des Weihnachtsbaumes kantig schnitzen).
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Wer ausreichend Platz auf dem Grundstück hat, könnte sich die Befestigung eines Christbaumes im Weihnachtsbaumständer sparen. Die Pflanzung einer Tanne (wahlweise einer Kiefer oder einer Fichte) ist eine umweltfreundliche und ganzjährig erfreuende Lösung. Was klein beginnt, wächst in einem Zeitraum von 10 bis 20 Jahren zu einem atemberaubenden Weihnachtsbaum mit einer stattlichen Höhe bis zu 8 m und mehr heran.