Weihnachtsdeko lässt sich auf verschiedene Arten aufbewahren. Sehr gut eignen sich Aufbewahrungsboxen aus wasserdichtem Kunststoff. Kleinere Mengen weihnachtlicher Deko kann man in Schuhkartons aufbewahren. Um die Weihnachtsdeko auf den ersten Blick zu erkennen, ist ein Weihnachtskarton eine durchaus gute Alternative.
Wenn man seine gesamte Weihnachtsdeko in einer Verpackung aufbewahren möchte, ist eine Aufbewahrungsbox aus Kunststoff eine sehr gute Lösung. Ein Vorteil ist, dass man den Inhalt durch die transparente Box bereits von außen sieht. Dazu kommt, dass die Box eine hohe Traglast aushält und so auch für schwere Deko geeignet ist. Durch den luftdichten Deckel kann sie auch problemlos im Keller stehen.
Will man seine Weihnachtsdeko sortiert aufbewahren oder hat man nur wenig Deko, eignen sich Schuhkartons sehr gut. Am besten ist es, wenn man trotz Sichtfach auf der Frontseite eine Beschriftung auf dem Deckel vornimmt. So weiß man zum Beispiel auf einen Blick, in welchem Schuhkarton sich die Baumbeleuchtung befindet und welchen Schuhkarton man mit den Weihnachtsbaumkugeln oder Nippes bestückt hat.
Auf den meisten Dachböden und in vielen Kellern stehen zahlreiche Kartons mit allen möglichen Deko-Artikeln. Damit man nicht lange nach der Weihnachtsdeko sucht, ist ein Weihnachtskarton hier eine ideale Lösung. Diese Methode eignet sich auch für große Mengen weihnachtlicher Deko, da man natürlich mehrere Kartons mit Weihnachtsmotiv verwenden und den Inhalt mit einem Etikett auf der Oberseite problemlos beschriften kann.
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Weihnachtskugeln sind sehr zerbrechlich und besonders empfindlich. Hat man zusätzlich schwere Deko für die Feiertage, sollte man sich für eine Trennung der verschiedenen dekorativen Elemente entscheiden. Während die Christbaumkugeln am besten in Luftpolsterfolie eingewickelt und locker verstaut werden, kann man Weihnachtsfiguren oder auch die Christbaumbeleuchtung ohne einen zusätzlichen Schutz in Kartons packen. Auf diesem Weg schließt man vermeidbare Defekte aus.