Ein weißes Auto lässt sich mit verschiedenen Methoden polieren. Ideal ist eine einfache Autopolitur, die man kreisförmig auf den Lack poliert. Auch das elektrische Polieren mit einem Polierpad ist problemlos möglich. Alternativ kann man weiße Autos mit pigmentiertem Colorwachs polieren.
Wenn man ein weißes Auto polieren möchte, ist Autopolitur die ideale Lösung. Ob man sich für farbige (weiße) oder für farblose Politur entscheidet, ist im Bezug auf den Polierglanz unerheblich. Die Autopolitur wird dazu auf ein fusselfreies Tuch gegeben und nun in kleinen, kreisenden Bewegungen in den Lack poliert. Wichtig ist dabei, dass man sich bestenfalls immer kleinere Bereiche vornimmt.
Eine andere Möglichkeit zum Polieren weißer Autos ist ein Polierpad. Ist der Lack bereits stark abgestumpft oder zerkratzt, erzielt man mit Polierpads das beste Ergebnis. Je nach Bedarf kann man sein weißes Auto so maschinell oder von Hand auf Hochglanz polieren. Beim maschinellen Polieren sollte man die kleinste Drehzahl einstellen und beachten, dass das Polierpad vollflächig auf dem Lack aufsitzt.
Alternativ poliert man ein weißes Auto mit weißem Colorwachs. Diese Methode bietet sich sehr gut für ältere oder von der UV-Strahlung stark beanspruchte Lackierungen an. Durch die weißen Pigmente erhält der Lack neuen Glanz und erstrahlt wieder. Colorwachs trägt man schonend und gleichmäßig auf das weiße Auto auf. Nun poliert man ihn sorgfältig mit einem fusselfreien Tuch auf den Autolack auf.
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Ein weißes Auto ist durchaus ein wenig pflegeintensiver als Fahrzeuge mit anderen Lackfarben. Daher ist es durchaus ratsam, weiße Autos häufiger zu waschen und den Lack zu versiegeln. Das funktioniert sehr gut in einer Waschstraße. Der regelmäßig versiegelte weiße Lack lässt sich einfacher auf Hochglanz polieren und stumpft nicht so schnell ab wie bei weißen Autos, die seltener gereinigt werden.