Wichteltüren kann man je nach Untergrund auf verschiedene Arten befestigen. Nägel eignen sich optimal für Sperrholztüren, die an Rigips oder an Holz befestigt werden. Selbstklebendes Klettband ist ideal für bohrfreie Lösungen auf glatten Oberflächen. Reißzwecken sind auch eine praktische Lösung.
Möchte man eine Wichteltür aus Sperrholz oder aus dicker Pappe befestigen, kann man sie ganz einfach mit Nägeln an die Wand bringen. Pro Ecke sollte man einen Nagel einschlagen und damit die Wichteltür nicht absteht, empfehlen sich noch ein bis zwei Nägel pro Seite. Im Mauerwerk, an Holzwänden und in Rigips sind Nägel eine einfache und praktische Lösung zur Wichteltürbefestigung.
Auf einer glatten Betonwand und auf Putz kann man die Wichteltür mit selbstklebendem Kletband befestigen. Dazu klebt man die Hakenseite auf die Wand und die Flauschseite auf die Rückwand der Wichteltür. Schließt man den Klettverschluss, hält die Tür absolut fest und sieht authentisch aus. Ob man weißes oder schwarzes Klettband nimmt, spielt aufgrund der verdeckten Befestigung hierbei keine wirklich wichtige Rolle.
Wenn es sich nicht um eine Wand aus Beton handelt, kann man die Wichteltür mit Reißzwecken befestigen. Damit die Montagemittel selbst nicht auffallen, kann man je nach Farbe der Wichteltür entweder transparente, weiße oder holzfarbige Reißzwecken verwenden. Je nach Größe und Material der Tür sind vier Zwecken ausreichend. Bei größeren Wichteltüren kann man 6 oder 8 Reißzwecken zum Befestigen verwenden.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Bei Wichteltüren kommt es darauf an, dass sie wirklich wie eine aus der Wand kommende Tür wirken. Daher sollte man die Befestigung so vornehmen, dass die Montagemittel unsichtbar sind. Kleine Nägel, Reißzwecken oder ein Klettverschluss erfüllen diesen Zweck und sorgen dafür, dass die Wichteltür fest mit der Wand verbunden ist. Für eine besonders authentische Optik eignen sich Wichteltüren aus Sperrholz.