Ein Wohnmobil lässt sich auf verschiedene Arten polieren. Ideal ist eine Nanoversiegelung, die man einziehen lässt und die anschließend auf Hochglanz poliert wird. Bei leichten Kratzern kann man Autopolitur verwenden. Alternativ eignet sich spezielle Wohnmobil-Politur ebenfalls sehr gut zum Polieren.
Will man ein Wohnmobil auf Hochglanz polieren und es gleichzeitig vor Witterungseinflüssen schütze, ist Nanoversiegelung ideal dafür geeignet. Zuerst wird das Wohnmobil vollständig gereinigt und getrocknet. Nun trägt man die Nanoversiegelung auf und lässt sie rund 2 Stunden trocknen. Mit einem fusselfreien Tuch kann man jetzt in kleinen Kreisbewegungen mit dem Polieren des Wohnmobils starten und ihm neuen Glanz verleihen.
Wenn man sein Wohnmobil polieren will, kann man Autopolitur verwenden. Am besten trägt man die farblose Politur auf ein spezielles Poliertuch auf und bearbeitet immer kleine Bereiche. Poliert wird in kreisförmigen Bewegungen, da es sonst zur unerwünschten Streifenbildung kommen kann. Tipp: Übergänge zwischen der Motorhaube und den Türen sowie dem Heck sollten im Optimalfall in einem Arbeitsgang hochglänzend poliert werden.
Alternativ poliert man sein Wohnmobil mit spezieller Wohnmobil Politur. Dazu benötigt man ein bis zwei Poliertücher, die völlig sauber und weich sind. Mit dem ersten Poliertuch trägt man die Politur auf einen kleinen Bereich auf und poliert sie kreisförmig ein. Nun nimmt man das frische Tuch und poliert die Fläche noch einmal ohne die erneute Auftragung von Poliermittel sehr sorgfältig nach.
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Sollte das Wohnmobil einige Kratzer aufweisen, entfernt man sie am besten mit einer Poliermaschine. Diese Maßnahme empfiehlt sich nach der Grundreinigung und vor dem eigentlichen Polieren von Hand. Es besteht durchaus die Möglichkeit, ein Wohnmobil auch vollständig maschinell zu polieren. Bei tieferen Schäden, wie bei Kratzern und Steinschlägen, stellt man den gewünschten Hochglanz maschinell schneller als mit einer Handpolitur her.