Wolle lässt sich sehr gut in einer Aufbewahrungsbox mit sicherem Verschluss aufbewahren. Auch eine Schubladenkommode bietet sich als Ordnungs- und Aufbewahrungssystem für Wolle an. Alternativ kann man (eher für kleinere Mengen Wolle) Hanfbeutel verwenden und die Wolle zusammengerollt darin lagern.
Will man größere Mengen Wolle ordentlich sortiert aufbewahren, ist eine Aufbewahrungsbox die ideale Methode. Die noch werksneuen oder gut aufgerollten, bereits angefangenen Wollknäule werden am besten hochkant in die Box gestellt. Öffnet man den Reißverschluss, sieht man sofort die gesamte aufbewahrte Wolle und kann nach dem gesuchten Knäuel greifen. Tipp: Eine Sortierung nach Farben und Farbtönen sorgt für maximale Übersicht.
Eine andere Methode zur Aufbewahrung von Wolle ist ein Schubladenschrank. Die Kommode mit mehreren Schubfächern bietet die Möglichkeit, sein eigenes Sortiersystem zu nutzen und zum Beispiel Wolle zum Häkeln oder zum Stricken zu trennen. Optional kann man seine Wolle auch nach Farben, nach Garnstärken oder nach Einsatzbereich in die Schubladenkommode räumen. Selbst Wollkleidung ist in einem Schubladenschrank sehr gut aufgehoben.
Alternativ kann man Wolle in einem Hanfbeutel aufbewahren. Diese Option eignet sich für kleinere Menge oder für Wollreste, die beispielsweise nach Farben oder nach Wollart aufbewahrt werden sollen. Da die Beutel über ein Zugband verfügen, lassen sie sich einfach verschließen und dann im Schrank verstauen oder an einen Haken hängen. Hanfbeutel sind atmungsaktiv, sodass die Wolle nicht schwitzt und stockt.
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Bewahrt man Wolle über einen sehr langen Zeitraum auf, sollte man sie mottensicher lagern. Das funktioniert am besten in einer Aufbewahrungsbox oder in einem Schubladenschrank, den man zusätzlich mit Zeitungspapier unter und über der Wolle auslegt. Ein offenes Regal im Handarbeitszimmer eignet sich aus verschiedenen Gründen nicht für die Aufbewahrung von Wolle. Bei längerer Lagerung im Sonnenlicht bleicht Wolle aus.