Ein WPC Zaun lässt sich mit verschiedenen Methoden imprägnieren. Idealerweise entscheidet man sich für ein Spezialprodukt und imprägniert den Zaun mit WPC Imprägnierung. Auch Holz & WPC Schutz sorgt für das gewünschte Ergebnis. Alternativ imprägniert man die Schnittkanten mit Klarlack.
Wenn man einen Zaun aus WPC imprägnieren möchte, ist spezielle WPC Imprägnierung ideal geeignet. Die Flüssigkeit dringt in die Poren des Materials ein und sorgt ohne Beschichtung für eine wasser- und schmutzabweisende Oberfläche. Der WPC Zaun sollte vorab gründlich gereinigt werden und trocken sein. Dann trägt man die Imprägnierung gleichmäßig mit einem breiten Flachpinsel oder mit einer Malerrolle zweimal hintereinander auf.
Eine andere Möglichzeit zum Imprägnieren von WPC Zäunen ist Holz &-WPC-Schutz. Diese Variante eignet sich besonders gut für Zäune, die an Holzpfosten verankert wurden. Nachdem man die Oberflächen gründlich gereinigt hat, trägt man die Imprägnierung mit einer Rolle auf. Idealerweise imprägniert man WPC Zäune nass-in-nass (zweite Imprägnierung noch vor der Trocknung der ersten Tranche auftragen). Wichtig: Auch die Schnittkanten nicht vergessen.
Alternativ kann man einen WPC Zaun mit Klarlack imprägnieren. Hierbei handelt es sich zwar nicht um eine Imprägnierung im klassischen Sinn, doch der Klarlack schützt effektiv vor eindringender Nässe und Schmutz. Empfehlenswert ist die Behandlung mit Klarlack vor allem an den Schnittkanten des Zaunabschlusses. Auch rund um Bohrlöcher und Verankerungen ist die Imprägnierung mit farblosem Klarlack eine sehr gute Methode.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Einen nagelneuen WPC Zaun muss man im Regelfall nicht imprägnieren. Bei älteren Zäunen bilden sich kleine Mikrorisse, durch die Feuchtigkeit ins Material eindringen und es von innen heraus zerstören kann. Um diesem Problem vorzubeugen, imprägniert man einen WPC Zaun und sorgt damit für einen Porenverschluss. Je älter der Zaun ist, umso regelmäßiger sollte man das WPC imprägnieren (mindestens einmal jährlich).