Acryl ist eine gute Methode zum Abdichten von Rissen und Fugen. Es sollte ein Unterschied gemacht werden, ob das Acryl im Innen- oder im Außenbereich zur Anwendung kommt. Je nach Räumlichkeit existieren spezielle Produkte, worauf beim Kauf geachtet werden muss.
Im Innenausbau ist Acryl eine gute Methode zum Abdichten. Dies hat den Hintergrund, dass Acryl eine Dichtmasse ist, die sich auch nach dem Aushärten noch bearbeiten lässt. Mit Acryl können im Innenraum beispielsweise Risse in der Wand oder Fugen an Fliesen und Türen verdichtet werden. Es existieren spezielle Acryle für den Innenbereich, sodass beim Kauf hierauf geachtet werden sollte.
Im Außenbereich ist Acryl dort geeignet, wo die Wand Risse aufweist. Beispielsweise bei Schäden am Außenputz. Ebenfalls können mit Acryl Fugen geschlossen werden. Da Acryl ein starrer Werkstoff ist, sollten sich die Fugen im Anschluss an das Aushärten nicht mehr setzen. Das Acryl wird mit einer Spritze aus der Kartusche in die Fugen gefüllt und anschließend für die Optik geglättet.
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Die Entscheidung darüber, ob mit Acryl oder mit Silikon abgedichtet werden sollte, ist keine Schwierigkeit. Acryl wird dort verwendet, wo starre Fugen existieren und wo das Dichtmittel für eine schönere Optik noch bearbeitet werden muss. Silikon kommt an feuchten Stellen im Bad und in der Küche zum Einsatz. Außerdem dort, wo die Fugen sich mit der Zeit noch verändern werden.