Das kommt auf die Optik an. Die Montage ist mit Aluschienen, mit doppelseitigen Klebepads, mit Spiegelhaltern und sogar mit einer Vollverklebung möglich. Wichtig ist, dass die Befestigung zum Untergrund passt. Tipp: Aluschienen und Spiegelhalter sind zum Schrauben und Kleben erhältlich.
Hierbei handelt es sich eigentlich um Spiegelhalter. Doch die Glasklemmen, die es in verschiedenen Designs und Ausführungen gibt, eignen sich wunderbar für die Befestigung von Acrylglas. Neben der Auswahl mit oder ohne Wandabstand kann man auch abwägen, ob man die Klemmen bohren oder klebend befestigen möchte. Beide Varianten sind möglich und sollten anhand des Gewichts der Acrylglasscheibe ausgewählt werden.
Ist kein Rahmen gewünscht und das Acryl soll auf einem glatten, fettfreien Untergrund halten, eignen sich Klebepads. Damit man die Montage bei teiltransparenten Acrylscheiben nicht sieht, sollten die Klebepunkte unbedingt transparent sein. Wer rotes oder schwarzes Acryl montiert, kann die Pads alternativ auch in der Farbe der Acrylfläche wählen. Vor der Klebebefestigung muss die Wand gesäubert und völlig trocken sein.
Acrylglas kann man fest und sicher mit Aluschienen an der Wand befestigen. Die Schienen rahmen die Acrylfläche oben und unten ein, wodurch eine besonders elegante Optik entsteht. Je nach Wandmaterial können die Schienen geklebt oder geschraubt werden. Wichtig ist, dass das Maß stimmt und dass man das Acrylglas nach der Montage problemlos in die Unterschiene schieben und oben einklicken kann.
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In vielen Küchen wird Acrylglas anstelle des konventionellen Fliesenspiegels als Rückwand verwendet. Da der Spritzschutz hinter dem Herd und der Spüle einiges aushalten muss, sollte er fest und ohne Lufteinschlüsse mit der Wand verbunden sein. Eine Flächenverklebung - bestenfalls mit einem speziellen Acrylkleber, ist die erste Wahl. Alternativ kann das Acryl auch rundherum mit doppelseitigem, aber transparentem Klebeband befestigt werden.