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Ein Glasbild aufhängen

Ein Glasbild aufhängen

Wie lässt sich ein Glasbild aufhängen?

Mit Wandabstand (Tipp: für indirekte Beleuchtung) kann man ein Glasbild mit Glasklemmen aufhängen. Eine weitere Möglichkeit sind Metallhalterungen mit Kleberückseite für die Befestigung rückseitig am Glasbild. Schwere und große Glasbilder hängt man am besten mit zweiteiligen, ineinander greifenden Z-Schienen auf.

1. Mit Glasklemmen aufhängen

Stilvoll und bei richtiger Wandbefestigung absolut sicher
Glasklemme im 4er Set
Glasklemme im 4er Set, Halterung für Glasbilder, Klemmhalter aus Edelstahl, modernes Design, verschiedene Ausführungen nach Plattenstärke
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Will man ein Glasbild mit kleinem Wandabstand aufhängen, kann man dafür Glasklemmen verwenden und sie mit Schrauben an der Wand befestigen. Damit sich das Bild aus Glas später problemlos von der Seite einschieben lässt, müssen die Glasklemmen oben mit dem Einschub nach unten - und an der Unterseite umgekehrt an die Wand geschraubt werden. Wichtig: Die Montage muss gerade erfolgen.

2. Mit Klebe-Metallhalterung aufhängen

Wird rückseitig aufs Glasbild geklebt
PEARWAY Bild- und Spiegelaufhängung
PEARWAY Bild- und Spiegelaufhängung, Klebehalterung Metall, starker 3M Kleber, Montagezubehör Wandbefestigung enthalten
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Man kann ein Glasbild mit einer Klebehalterung aus Metall aufhängen. Die Klebefläche dient hier nicht der Wandbefestigung, sondern sie wird rückseitig auf das Glasbild gedrückt. Das Gegenstück der Metallhalterung schraubt man in der gewünschten Position an die Wand. Ehe man die beiden ineinander greifenden Teile zusammenfügt und das Bild aufhängt, sollte man den Klebehalter auf der Bildrückseite bestenfalls 24 Stunden trocknen lassen.

3. Mit Z-Leisten aus Metall aufhängen

Ideal für schwere Bilder
Z-Leisten für Glasbilder
Z-Leisten für Glasbilder, hoch belastbar, 450 mm lang, inklusive Wasserwaage zur geraden Befestigung
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Eine weitere Variante zum Aufhängen von Glasbildern sind Z Leisten aus Metall. Hierbei handelt es sich um ein Schienensystem, dessen eine (selbstklebende) Seite auf die Rückseite des Glasbildes geklebt wird. Die zweite Schiene, in welche man das Glasbild später einhängt, wird mit Schrauben oder Nägeln (hier entscheidet die Wandbeschaffenheit) am Montageort befestigt. Vor der Bildaufhängung sollte man die Klebeschiene einen Tag antrocknen lassen

Video: Ein Glasbild aufhängen

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Tipp: Glasbilder sind schwer, alle Wandhalterungen sollten daher sicher verschraubt werden

Von der Bezeichnung Klebehalterung sollte man sich beim Aufhängen von Glasbildern nicht irritieren lassen. Wandseitig ist immer eine Bohrung nötig. Geklebt wird lediglich auf der Rückseite des Glasbildes, da es hier keine andere umsetzbare Option zur Befestigung der Aufhängung gibt. Eine reine Klebemontage von Glasbildern bringt das Risiko mit sich, dass es sich aufgrund seines Gewichts ablösen und herunterfallen kann.

Häufig gestellte Fragen

Eine schnelle Ursachenforschung ist essenziell. Dazu nimmt man das Glasbild ab und prüft, ob sich die Wandhalterung oder die Klebebefestigung am Bild gelöst hat. Bei Klemmhaltern kann man auch einfach vergessen haben, die bildhaltende Feststellschraube nach dem Einschieben fest anzuziehen.
Rigips ist zwar weniger belastbar als Beton oder Mauerwerk, doch ein Glasbild kann man problemlos an Leichtbauwänden aufhängen. Wichtig ist, dass die Halterung dem Bildgewicht entspricht und dass man nicht versucht, ein 15 kg Bild an 6 kg Haltern aufzuhängen.
Das kommt ganz auf das Gewicht der Glasbilder an. Bei kleinen und damit leichten Bildern kann man auch hochwertige Klebehalterungen verwenden. Da ein Glasbild allerdings beim Fall auf den Boden zerbricht, wird von dieser Montageart nicht ganz ohne Grund abgeraten.
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