Eine alte Tür kann je nach Untergrund verschraubt, mit Winkeln befestigt oder auf ein Fundament gestellt werden. Sehr schwere Türen können in windgeschützten Gärten auch angelehnt werden. Ist eine stehende Befestigung schwierig, baut man aus alten Türen einfach einen Tisch.
Eine alte Tür eignet sich ideal als Untergrund für ein Blumen-Arrangement. Man kann sie schräg an eine stabile Wand lehnen, sollte sie aber sicherheitshalber mit Winkeln anschrauben. Um die angelehnte Optik zu erhalten, eignen sich zu 135 Grad abgewinkelte Ausführungen. Auf eine Zusatzsicherung mit Verschraubung sollte man nur verzichten, wenn es sich um eine wirklich schwere alte Tür handelt.
Ob als Sichtschutz oder als dekoratives Element - eine alte Tür kann direkt am Zaun zu einem Blickfang werden. Man sollte sie nicht einfach anstellen, sondern die Tür von außen mit den Zaunlatten verbinden. Ausreichend lange Schrauben für Holz eignen sich gut für die Montage. Eine Vorbohrung in den Zaunlatten empfiehlt sich, da es sonst zur ärgerlichen Rissbildung kommen kann.
Für dieses dekorative, frei stehende Element benötigt man einen Türrahmen (bestenfalls aus stabilen Pfosten im Eigenbau) und Beton für das Fundament. Die Ausschachtung für die Pfosten sollte 40 cm tief sein und wird mit dem Beton gefüllt. Anschließend werden die Türpfosten eingelassen. Ist der Beton getrocknet, hängt man die Tür in die montierten Scharniere und hat seine DIY Gartendeko vollendet.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Nicht in jedem Garten findet sich so einfach ein Platz, an dem man die alte Tür anlehnen oder verschrauben kann. Wem das Betonfundament zu umständlich ist, der wird sich über diese Idee freuen. Alte Türen machen auch in der Waagerechten eine gute Figur und eignen sich als Blumenbank. Man braucht vier Rohre oder Pfosten, die man unter das Türblatt schraubt.