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Einen Anhängerboden versiegeln

Einen Anhängerboden versiegeln

Wie lässt sich ein Anhängerboden versiegeln?

Ein Anhängerboden lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Dünnschichtlasur eignet sich gut für stark beanspruchte Anhängerböden aus Holz. Will man die Versiegelung natürlich vornehmen, kann man Holzanhängerböden auch mit Holzöl versiegeln. Alternativ ist eine wasserdichte Versiegelung mit Flüssigkunststoff eine Lösung.

1. Mit Dünnschichtlasur versiegeln

Ideale Versiegelung für stark beanspruchte Anhängerböden
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Wenn man einen stark beanspruchten Anhängerboden aus Holz versiegeln möchte, bietet sich Dünnschichtlasur als ideale Lösung an. Nachdem man den Boden gereinigt hat, trägt man die Versiegelung mit einer Rolle (am besten mit Teleskopstiel) auf und lässt die Lasur trocknen. Nach 24 h kann und sollte man eine zweite Schicht auftragen. Der Anhängerboden ist nun wasserdicht, abriebfest und schlagfest versiegelt.

2. Mit Holzöl versiegeln

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Lignocolor Leinöfirnis, Holzöl für innen und außen, imprägnierend, wetterfest, 1 l natürlicher Holzschutz
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Eine andere Möglichkeit zur Versiegelung hölzerner Anhängerböden ist Holzöl. Diese Methode eignet sich für Anhänger, die größtenteils im Trockenen stehen (Garage) und die im Gebrauch mit einer Abdeckung verwendet werden. Auch bei Wohnanhängern und Campern ist Holzöl praktisch. Man trägt es mit einer Rolle in so vielen Schichten auf, bis das Holz gesättigt ist und kein Öl mehr einziehen kann.

3. Mit Flüssigkunststoff versiegeln

Alternative
Flüssigkunststoff Bodenbeschichtung
Flüssigkunststoff Bodenbeschichtung, 5 l, unterschiedliche Farben, Versiegelung wasserdicht, stoßfest, schlagfest
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Alternativ kann man eine völlig wasserdichte Versiegelung vornehmen und den Anhängerboden mit Flüssigkunststoff abdichten. Ein großer Vorteil dieser Methode beruht darauf, dass der Anhängerboden auch bei Starkregen und bei Transporten auslaufender Flüssigkeiten trocken bleibt. Die Beschichtung mit Flüssigkunststoff lässt sich sehr leicht reinigen und schützt das Holz vor möglichen Beschädigungen. Hinweis: Flüssigkunststoff hält nicht auf vorher geölten oder gewachsten Anhängerböden.

Video: Einen Anhängerboden versiegeln

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Tipp: Die optimale Versiegelung hängt von der Beanspruchung des Anhängerbodens ab

Wie man den Anhängerboden am besten versiegelt, hängt von ganz unterschiedlichen Faktoren ab. Transportiert man schwere, spitze und scharfkantige Dinge, sollte die Versiegelung im Idealfall kratzfest und stoßsicher sein. Besteht das Risiko, dass Flüssigkeiten beim Transport auf den Anhängerboden tropfen, sollte man eine absolut wasserdichte Versiegelung vornehmen. Bei Anhängern mit Metallboden ist eine Spezialversiegelung mit Lackschutz und rostschützenden Eigenschaften notwendig.

Häufig gestellte Fragen

Bei Anhängerböden aus Holz besteht das Risiko, sofern die Versiegelung an einer Stelle undicht ist. Daher sollte man sich auf Ursachenforschung begeben und vor allem die Übergänge des Anhängerbodens zu den Seitenwänden prüfen. Eine Neuversiegelung ist in diesem Fall nötig.
Ja, Anhängerböden aus Metall sollten unbedingt mit einem Rostschutz versiegelt werden. Selbst kleinste Kratzer in der Oberfläche des Metalls begünstigen Rost und führen unbehandelt dazu, dass der Anhängerboden im schlimmsten Fall durchrostet. Hier empfehlen sich Rostschutzlacke und eine kratzfeste Grundierung.
Ja, wenn es sich um einen schlag- und stoßfesten Lack handelt. Welcher Lack in Frage kommt, hängt vom Material des Anhängerbodens ab. Grundsätzlich können Anhängerböden aus Holz und aus Metall aber problemlos lackiert und so gegen nässebedingte Beschädigungen versiegelt werden.
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