Ein Auto lässt sich auf verschiedene Arten abdecken. Eine Vollgarage ist Indoor und Outdoor die ideale Abdeckung für jedes Auto. Auch eine Halbgarage beugt Kratzern und vermeidbarem Schmutz sowie Eis auf dem Dach und den Scheiben vor. Alternativ helfen Gewebeplanen.
Wenn man ein Auto vollständig abdecken möchte, ist eine Vollgarage Autoabdeckung die ideale Wahl. Hierbei handelt es sich um eine wasserdichte Schutzhülle, die man ganz einfach über das gesamte Auto zieht. Am unteren Abschluss verfügen Autoabdeckungen über einen Gummizug, sodass sie auch bei Sturm halten und nicht herabgeweht werden können. Wichtig ist daher hauptsächlich, dass die Autoabdeckung die richtige Größe hat.
Eine andere Möglichkeit zum Abdecken von Autos ist eine Halbgarage. Hier werden das Autodach und die Scheiben vor Staub, vor Regen und vor Frost geschützt. Die Halbgarage wird über das Autodach, über die Frontscheibe, die Heckscheibe und die Seitenscheiben gezogen. Nun befestigt man sie mit den enthaltenen Bändern an den Felgen des Fahrzeugs und strafft sie so gut wie möglich.
Alternativ kann man ein Auto auch mit einer atmungsaktiven Gewebeplane abdecken. Die Methode eignet sich vor allem für in der Garage oder unter einem Carport stehende Fahrzeuge. Ein lockerer Untergrund ist von Vorteil, da man dort die Gewebeplane mit Heringen im Erdboden fixieren kann. Wenn das Auto in einer geschützten Garage steht, braucht man die Plane nur ohne eine Befestigung überwerfen.
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Eine Abdeckung des Autos ist Indoor und Outdoor sinnvoll. Es geht nicht nur um den Schutz vor Regen oder Frost. Vielmehr schützt eine Abdeckung den empfindlichen Lack auch vor Kratzern, die zum Beispiel von übers Auto laufende Katzen oder Marder erzeugt werden. Dazu kommt, dass ein abgedecktes Auto auch vor Hagel geschützt ist und somit deutlich weniger Blechschäden abbekommen kann.