









Autolacke lassen sich am besten mit der Polierpaste, dem Lackstift oder der Autopolitur ausbessern. Die einzelnen Mittel sollten sorgfältig verteilt werden, um die Oberfläche ausreichend zu schützen. Danach erstrahlt der Autolack wieder in neuem Glanz.
Die Polierpaste entfernt selbst hartnäckige Verschmutzungen und verbessert den Lack deutlich. Durch die feinkörnige Konsistenz werden feine Kratzer beseitigt und das Material versiegelt. Die Paste wird mit einem feuchten Tuch auf die betroffene Stelle aufgetragen und vorsichtig eingearbeitet. Die Reste lassen sich mit einem sauberen Mikrofasertuch mühelos entfernen. Der Autolack strahlt nach der Behandlung wieder wie neu.
Ein Lackstift eignet sich hervorragend zum Ausbessern von kleinen Schäden und Kratzern im Autolack. Der Lack wird mit einem Tupfer oder einem kleinen Pinsel aufgetragen. Eine präzise Arbeitsweise ist empfehlenswert, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Anschließend muss der Lack nur noch vollständig trocknen. Eine zusätzliche Versiegelung ist nicht erforderlich. Dieser Vorgang kann bei Bedarf mehrmals wiederholt werden.
Matter und verwitterter Autolack lässt sich mit einer Autopolitur im Handumdrehen wieder auffrischen. Feine Reinigungspartikel entfernen Schmutz und bringen den Lack auf Hochglanz. Bevor die Autopolitur aufgetragen wird, muss das Auto gründlich gereinigt und gewaschen werden. Danach kann das Produkt mit einem feinen Schwamm eingearbeitet werden. Zum Schluss werden die Rückstände mit einem trockenen und vor allem sauberen Mikrofasertuch entfernt.
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Als sehr hilfreiches Hausmittel zum Ausbessern des Autolacks hat sich handelsübliche weiße Zahnpasta bewährt. Diese wird mit einem feuchten Tuch in den Lack eingearbeitet. Die feinen Schleifpartikel entfernen nicht nur Schmutz und Ablagerungen, sondern auch kleine Kratzer. Zahnpastarückstände werden abschließend mit einem Mikrofasertuch sorgfältig entfernt. Auch Essig kann zur Reinigung des Autolacks verwendet werden.