Eine Autotürdichtung können Sie mit Gummikleber kleben. Eine weitere Variante ist, Karosserie-Kleber aufzuspachteln. Für schnelle Hilfe sorgt ein Sekundenkleber.
Gummikleber kleben Risse, Spalten und Löcher in der Türdichtung. Da die Kleber mehr oder weniger flüssig sind, brauchen Sie eine gewisse Zeit, bis sie trocken sind. Die Endaushärtung ist in der Regel nach 24 Stunden erreicht. Vorsicht ist geboten, wenn Sie kopfüber arbeiten. Die Kleber dürfen nicht in die Augen oder Augennähe kommen.
Die schnellste Methode, eine Autotürdichtung zu kleben, ist ein Sekundenkleber. Damit die Klebung tatsächlich hält, sollten Sie einen Sekundenkleber für Plastik oder flexible Materialien verwenden. Arbeiten Sie über Kopf, empfiehlt sich ein tropffreies Gel. Soll der Sekundenkleber etwas tiefer eindringen, sollten Sie einen flüssigen Kleber auftragen.
Da es sich bei einem Karosseriekleber um eine Klebe- bzw. Dichtmasse handelt, können Sie damit auch die Dichtung einer Autotür reparieren. Tragen Sie die Masse dünn auf der rissigen Dichtung auf. Danach befeuchten Sie Ihre Finger mit Spülmittel und ziehen die Masse glatt.
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Karosserie- und Gummikleber hinterlassen Spuren auf den Fingern, vor allem wenn Sie schwarzen Kleber verwenden. Da diese nur schwer abgehen, sollten Sie beim Kleben Einmalhandschuhe tragen. Kleben Sie die umgebende Fläche ab, ersparen Sie sich das anschließende mühsame Reinigen.