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Eine Autotürdichtung kleben

Eine Autotürdichtung kleben

Wie wird eine Autotürdichtung geklebt?

Eine Autotürdichtung können Sie mit Gummikleber kleben. Eine weitere Variante ist, Karosserie-Kleber aufzuspachteln. Für schnelle Hilfe sorgt ein Sekundenkleber.

1. Mit Gummikleber kleben

Hilft bei Rissen, Spalten und Löchern.
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Gummikleber kleben Risse, Spalten und Löcher in der Türdichtung. Da die Kleber mehr oder weniger flüssig sind, brauchen Sie eine gewisse Zeit, bis sie trocken sind. Die Endaushärtung ist in der Regel nach 24 Stunden erreicht. Vorsicht ist geboten, wenn Sie kopfüber arbeiten. Die Kleber dürfen nicht in die Augen oder Augennähe kommen.

2. Mit Sekundenkleber kleben

Wenn es schnell gehen muss.
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Die schnellste Methode, eine Autotürdichtung zu kleben, ist ein Sekundenkleber. Damit die Klebung tatsächlich hält, sollten Sie einen Sekundenkleber für Plastik oder flexible Materialien verwenden. Arbeiten Sie über Kopf, empfiehlt sich ein tropffreies Gel. Soll der Sekundenkleber etwas tiefer eindringen, sollten Sie einen flüssigen Kleber auftragen.

3. Mit Karosserie-Kleber kleben

Dichtet rissige Türdichtungen ab.
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Da es sich bei einem Karosseriekleber um eine Klebe- bzw. Dichtmasse handelt, können Sie damit auch die Dichtung einer Autotür reparieren. Tragen Sie die Masse dünn auf der rissigen Dichtung auf. Danach befeuchten Sie Ihre Finger mit Spülmittel und ziehen die Masse glatt.

Video: Eine Autotürdichtung kleben

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Tipp: Einmalhandschuhe beim Kleben tragen

Karosserie- und Gummikleber hinterlassen Spuren auf den Fingern, vor allem wenn Sie schwarzen Kleber verwenden. Da diese nur schwer abgehen, sollten Sie beim Kleben Einmalhandschuhe tragen. Kleben Sie die umgebende Fläche ab, ersparen Sie sich das anschließende mühsame Reinigen.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall müssen Sie schnell handeln. Am besten ist, wenn Sie sich Küchenpapier bereitlegen. So können Sie den Sekundenkleber sofort abwischen. Tragen Sie beim Arbeiten Einmalhandschuhe, damit der Kleber beim Wegwischen nicht Ihre Finger zusammenklebt.
Gummikleber entwickeln einen strengen, unangenehmen Geruch beim Auftragen. Nach Abtrocknen und Aushärten sollte dieser laut Herstellerangaben verschwunden sein.
Am einfachsten ist es, wenn Sie dafür Ihre Finger verwenden. So können Sie die Masse gut in Löcher und Risse spachteln. Tragen Sie dabei Einmalhandschuhe, denn der Kleber geht nur sehr schwer ab.
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