Babybrei lässt sich in kleinen Schraubgläsern für kurze Zeit im Kühlschrank aufbewahren. Möchte man den übrigen oder vorgefertigten Babybrei länger lagern, sind kleine Kunststoffboxen und eine Gefriertruhe eine gute Wahl. Alternativ kann man Mini-Frischhaltedosen für die Aufbewahrung von Babybrei verwenden.
Bleibt ein kleiner Rest Babybrei übrig, kann man ihn in Mini-Schraubgläsern bis zu 24 h im Kühlschrank aufbewahren Die Sturzgläser werden mit einem Schraubdeckel luftdicht verschlossen und eignen sich sehr gut für Babybrei, da sie in der Spülmaschine hygienisch gereinigt werden können. Wichtig ist, dass man den Brei so einfüllt, dass keine Reste zwischen dem Schraubgewinde und dem Deckel verbleiben.
Wenn man Babybrei portionsweise einfrieren und ihn später zum Beispiel in der Mikrowelle aufwärmen möchte, kann man die einzelnen Portionen in Kunststoff Aufbewahrungboxen lagern. Hierbei handelt es sich um kleine Döschen, die aufgrund ihrer frostsicheren und mikrowellengeeigneten Beschaffenheit ideal für Babybrei sind. Man füllt den frischen Brei ein, lässt ihn kurz auskühlen und kann ihn dann in den Kunststoffdosen sicher aufbewahren.
Eine Alternative sind klassische Frischhaltedosen mit Auslaufschutz. Je nach Ausführung eignen sich die Mini-Dosen für die Aufbewahrung im Kühlschrank und im Froster. Einige Frischhaltedosen können auch zum Erwärmen des Babybreis in der Mikrowelle oder im Wasserbad verwendet werden. Man füllt den Brei vorsichtig ein und reinigt den Verschlussrand, sollten kleine Reste beim Einfüllen daran hängenbleiben. Nun kann man den Babybrei problemlos aufbewahren.
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Grundsätzlich sollte man Babybrei, egal ob es sich um ein gekauftes oder um ein gekochtes Produkt handelt, nicht länger als 24 h im Kühlschrank lagern. Vor allem Vollmahlzeiten und Fleisch können nach einem Tag Aufbewahrung ohne Vakuum bereits zu viele Keime für den empfindlichen Babydarm angesetzt haben. In der Gefriertruhe ist eine Aufbewahrung von bis zu drei Monaten problemlos möglich.