Mellerud Graffiti & PU Schaum Entferner flüssig 500 ml
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Sowohl weichen, harten als auch sehr hartnäckigen Bauschaum können Sie mit Schaumentferner beseitigen. Extra verträglich gelingt die Entfernung von PU Schaum mit Hausmitteln wie Nagellackentferner, der Aceton enthält. Harten Schaum können Sie bei ebenen Untergründen mit einem Schaber abkratzen.
Der Klassiker, wenn es um die Beseitigung von Bauschaum geht, ist Schaumentferner. Es handelt sich dabei um ein chemisches Mittel, welches sowohl frischen als auch bereits ausgehärteten PU Schaum entfernen kann. Sogar hartnäckiger Schaum, der aus zwei Komponenten besteht, beseitigt ein Schaumentferner mühelos. Viele Produkte lassen sich außerdem einsetzen, um Graffitis von den Wänden rückstandslos beseitigen zu können.
Wenn es vor allem bei noch weichem Bauschaum mit der Reinigung schnell gehen muss, dann kommen Hausmittel wie Aceton ins Spiel. Diese befinden sich in den unterschiedlichsten Varianten in Ihrem Haushalt und sind sofort griffbereit. Außerdem erfolgt die Entfernung von Montageschaum nicht nur kostengünstig, sondern auch besonders verträglich zu den Materialien. Für eine optimale Wirkung schneiden Sie groben Schaum mit Messern ab.
Oft sind zusätzliche Mittel zur Bauschaumentfernung nicht zwingend notwendig. Bei glatten und kratzunempfindlichen Oberflächen reicht es häufig bereits aus, den trockenen Bauschaum mit einer Klinge durch Abschaben zu entfernen. Anstelle eines Cuttermessers verwenden Sie am besten einen Schaber. Dieser kann sicher in der Hand geführt werden und verfügt über eine breite Schneide. Kleine Reste lassen sich anschließend mit Hausmitteln abwischen.
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Frischer Bauschaum ist extrem klebrig und kann selbst von der Haut nur schwer entfernt werden. Es gibt zwar verträgliche Hausmittel, trotzdem sollten Sie den Hautkontakt unbedingt vermeiden. Tragen Sie deshalb beim Ausschäumen alte Handschuhe, die Ihre Hände schützen und schmutzig werden dürfen. Auch lange Kleidung ist hilfreich, um so viele Körperstellen wie möglich vor dem Kleber zu schützen.
