Eine Beamer-Leinwand lässt sich mit verschiedenen Methoden verstecken. Ideal ist ein Leinwandkasten, den man einfach an die Decke schraubt. Beamer-Leinwände lassen sich wunderbar hinter einem Holzbalken an der Zimmerdecke verstecken. Alternativ versteckt man elektrische Ausfahr-Beamer-Leinwände in oder hinter einem Sideboard.
Wenn die Beamer-Leinwand nur an Kinoabenden sichtbar sein soll, kann man sie einfach in einem Leinwandkasten verstecken. Dazu wird der Kasten mit einer manuell oder elektrisch ausfahrbaren Leinwand an die Decke geschraubt. Bei manuell bedienbaren Beamer-Leinwänden ist es wichtig, dass die Raumdecke nicht zu hoch ist, sodass man den Auszug erreicht. Leinwandkästen sind klein, weiß und ein sehr unauffälliges Versteck.
Eine aufrollbare Beamer-Leinwand kann man sehr gut hinter einem Holzbalken verstecken. Diese Variante ist optimal für eine ländliche Deckengestaltung mit Holz geeignet. Für ein stilvolles Design gestaltet man die Holzbalkendecke und beachtet dabei, dass sich hinter dem letzten Deckenbalken rund 20 cm Platz für die Beamer-Leinwandrolle befindet. Die Holzbalken werden fest an die Decke geschraubt und mit einem Holzschutz behandelt.
Alternativ kann man eine Beamer-Leinwand in oder hinter einem Sideboard verstecken. Diese Methode eignet sich für elektrisch ausfahrbare Leinwände, die speziell für den Einbau in Möbeln geeignet sind. Nachdem man den Ausfahrmechanismus für die Leinwand rückseitig ans Bord geschraubt hat, kann man das Möbel mit einem Wandabstand von 5 cm aufstellen. Tipp: Das Sideboard muss dafür mindestens die Beamer-Leinwandgröße aufweisen.
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Möchte man sich vor einem Kinoabend nicht strecken oder Zeit mit dem Ausrollen einer versteckten Leinwand verbringen, ist Leinwandfarbe eine sehr gute Wahl. Man streicht die gewählte Fläche der Kinowand und lässt die Farbe anschließend 48 h lang trocknen. Mit einem großen Wandbild, bestenfalls mit einer federleichten Leinwand auf Keilrahmen, lässt sich der Bereich mit einem Handgriff verstecken und "freilegen".