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Leinwände aufbewahren

Leinwände aufbewahren

Wie lassen sich Leinwände aufbewahren?

Leinwände lassen sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Idealerweise verwendet man einen Papieraufsteller in der richtigen Größe. Ebenso gut kann man Leinwände in großen Umzugskartons stehend aufbewahren. Alternativ hat man die Möglichkeit, ein Papierregal für die Einzelaufbewahrung von Leinwänden zu nutzen.

1. In einem Papierständer aufbewahren

Ideal für eine stehende Leinwandaufbewahrung hochkant
Srvnpioy Papierständer DIN A4
Srvnpioy Papierständer DIN A4, andere Größen erhältlich, Aufsteller für einzelne Leinwände, T-Ständer, schonende Aufbewahrung
für 39,99 Euro
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Wenn man auf Keilrahmen gespannte Leinwände sicher aufbewahren möchte, kann man einen Papierständer verwenden. Der Vorteil dabei ist, dass jede Leinwand ihren eigenen Aufsteller hat und dass man so das Risiko umgeht, dass es zu Verformungen kommt. Papierständer gibt es in unterschiedlichen Größen, wobei die Leinwand aufgrund des niedrigen Gewichts auch rechts und links ohne Probleme einige Zentimeter überstehen darf.

2. In einem Umzugskarton aufbewahren

Leinwände waagerecht in den Karton stellen
BB-Verpackungen Umzugskarton im 20er Pack
BB-Verpackungen Umzugskarton im 20er Pack, bis 40 kg belastbar, 600 x 328 x 340 mm, doppellagig, stabil
für 39,90 Euro
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Leinwände waagerecht in den Karton stellen
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Will man größere Leinwände aufbewahren, ist ein Umzugskarton eine sehr praktische Lösung. Da ein Umzugskarton entsprechend breit ist, kann man die Leinwände auch waagerecht einstellen, was für mehr Stabilität sorgt und einer Verformung des Keilrahmens vorbeugt. Werden mehrere Leinwände aufbewahrt, kann man sie durch eine aus Pappe zugeschnittene Trennwand voneinander trennen und so präventiv gegen Schäden am gemalten Motiv vorgehen.

3. In einem Papierregal aufbewahren

Eine gute Alternative
OSCO A4 Magazin
OSCO A4 Magazin, Papierregal mit 3 Schüben, transparent, staubschützend
für 46,05 Euro
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Eine praktische Alternative für die Aufbewahrung von Leinwänden ist ein Papierregal. Man sucht sich die benötigte Größe und Anzahl der Fächer. Pro Fach sollte man nur eine Leinwand aufbewahren, da sie so ausreichen Platz hat und man so dem Risiko von Oberflächenschäden vorbeugt. Das Papierregal kann nicht nur in der Wohnung, sondern auch auf dem Dachboden oder im Keller lagern.

Tipp: Leinwände zur Aufbewahrung nie gestapelt übereinander legen

Der größte Fehler, den man bei der Aufbewahrung von Leinwänden begehen kann, ist die Stapellagerung. Gerade bei unterschiedlich großen Leinwänden sind Deformierungen des Rahmens und Schäden auf der Leinwand selbst vorprogrammiert. Wenn man das Problem vermeiden möchte, bewahrt man seine Leinwände hochkant oder waagerecht stehend auf und trennt die aufbewahrten Keilrahmenbilder mit einem passend zugeschnittenen Stück Pappe oder Sperrholz voneinander.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man abwägen, ob sich der Dachboden oder der Keller für eine Aufbewahrung eignen. Sind die Räume trocken und hat man die Chance, seine Leinwände stehend zu lagern, steht einer Ausquartierung aus den eigentlichen Wohnräumen nichts entgegen.
Dieses Problem lässt sich nur im Vorfeld vermeiden. Leinwände auf Keilrahmen müssen in einem trockenen Raum gelagert werden und sollten nicht übereinander liegen. Bei der Aufbewahrung achtet man darauf, dass beide Ecken und die komplette Unterleiste vollständig am Boden aufstehen.
Grundsätzlich können Leinwände natürlich auch im Keller oder auf dem Dachboden aufbewahrt werden. Die Voraussetzung ist, dass es sich um einen trockenen und nicht zu heißen oder zu kalten Raum handelt, da das Holz des Keilrahmens sonst quillt und schwindet.
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