Besteck lässt sich ganz einfach in einem in Fächer unterteilten Besteckkasten aufbewahren. Für Silber und andere empfindliche Bestecke sind Bestecktaschen eine praktische und schützende Möglichkeit. Alternativ lässt sich Besteck auch in einem Besteckhalter auf der Arbeitsplatte in der Küche aufbewahren.
Die Aufbewahrung von Besteck im Besteckkasten ist der Klassiker. Es gibt unterschiedlich große Einlegekästen für Schubladen, in die man sein Besteck nach Sorte und Gebrauchshäufigkeit einsortieren kann. Ein Vorteil dabei ist, dass man ohne Hinzusehen das passende Besteck aus dem Kasten entnehmen kann. Wichtig: Besteckkästen sollten von der Größe her genau in die Küchenschublade passen, da sie sonst verrutschen werden.
Sehr empfindliches und hochwertiges Besteck, beispielsweise Silber, bewahrt man am besten in einer Bestecktasche auf. Hierbei handelt es sich um eine Stoffhülle mit Fächern, die das Zerkratzen und das Anlaufen des guten Bestecks verhindert. Nach der Reinigung und dem Abtrocknen wird jedes Besteckteil einzeln in einen Einschub geschoben. Nun rollt man die Bestecktasche zusammen und kann sie im Schrank verstauen.
Das Besteck für den täglichen Bedarf kann man in der gemütlichen Wohnküche auch in einem offen-stehenden-Besteckhalter aufbewahren. Diese Alternative eignet sich am besten für Küchen mit großer Arbeitsplatte und viel Stauraum. Wichtig ist, dass man den stehenden Besteckhalter nicht über Kopf platziert, da er sonst beim Herausnehmen eines Besteckteils herunterfallen könnte. Je nach Gewicht schraubt man den Besteckhalter bestenfalls fest.
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Die meisten Besteckkästen und anderweitigen Aufbewahrungslösungen sind in mehrere Fächer unterteilt. Legt man die großen Löffel, die Gabeln und Messer, die kleinen Löffel und Kuchengabeln sowie die scharfen Küchenmesser jeweils in ein separates Fach, erspart man sich die Suche nach einem Besteckteil. Obendrein senkt man das Verletzungsrisiko, was nicht zu unterschätzen ist, wenn beispielsweise Steakmesser und Löffel zusammen aufbewahrt werden.