Besteck lässt sich mit ganz verschiedenen Methoden verstauen. Ein Besteckkasten auf der Arbeitsplatte schafft Platz im Schubfach und schützt das Besteck vor Verstaubung. Ist wenig Platz, kann man einen Besteckhalter mit Einteilung verwenden. Alternativ eignet sich ein Utensilienbehälter für Besteck.
Wenn man Besteck ohne Platz in einer Schublade verstauen möchte, kann man sich für einen Besteckkasten mit Deckel entscheiden. Der Vorteil ist, dass das Besteck nicht anstaubt, auch wenn der Besteckkasten auf der Arbeitsplatte oder in einem Regal steht. Man kann sein Besteck wie gewohnt einsortieren und hat somit alle Löffel, die Gabeln und die Messer sowie kleine Löffel griffbereit zur Hand.
Eine andere Möglichkeit zum Verstauen von Besteck ist ein Besteckhalter. Der offene, auf der Arbeitsplatte platzsparend stellbare Halter ermöglicht die Sortierung des Bestecks und ist somit ein praktischer Ordnungshelfer. Da das Besteck nicht mit einem Deckel geschützt ist, empfiehlt sich der Besteckhalter hauptsächlich für die täglich oder mehrmals in der Woche genutzten Besteckteile. Tipp: Besteckhalter können auch im Küchenschrank stehen.
Alternativ kann man sein Besteck in einem Utensilienbehälter verstauen. Diese Methode eignet sich vor allem für kleine Single- und Paarhaushalte, in denen eher weniger Besteck vorhanden ist. Denn im Utensilienbehälter finden neben dem klassischen Essbesteck auch Schöpfkellen, Pfannenwender und Co. ihren Platz. Praktisch ist, dass die praktischen Behälter für alle Küchenutensilien nur eine sehr kleine Standfläche auf der Arbeitsplatte einnehmen.
Alle empfohlenen Lösungen haben ihre Vorteile. Wer es sich noch einfacher machen möchte, nimmt einfache Edelstahlbecher und sortiert sein Besteck darin ein. Die Sortierung ist wichtig, da man ansonsten beim Griff nach der Gabel nicht selten einen Löffel oder ein Messer in der Hand hat. Obendrein sieht in Edelstahlbechern sortiertes Besteck einladend aus. Tipp: Da kein Deckel, wöchentlich einmal spülen.