Betonwege werden mithilfe eines Betonspachtels, eines Reparaturmörtels oder eines Reparaturasphalts ausgebessert. Die einzelnen Materialien eignen sich hervorragend für eine längerfristige Reparatur und lassen sich besonders leicht auftragen. Nach dem Durchtrocknen ist der Betonweg wieder begeh- und befahrbar.
Mit dem Betonspachtel lassen sich Betonwege schnell und einfach ausbessern. Selbst tiefe Risse werden damit ohne großen Aufwand beseitigt. Zum Auftragen der Masse muss ein geeignetes Spachtelwerkzeug verwendet werden. Aufgrund der guten Haftung sowie der Festigkeit des Materials hält die Reparatur auch langfristig. Nach der vollständigen Durchtrocknung ist der Betonweg wieder ohne Einschränkung begeh- und befahrbar.
Sind kleinere Schäden vorhanden, kann der Betonweg mithilfe eines Reparaturmörtels ausgebessert werden. Um alle Lücken vollständig zu schließen, wird dieser auf die Schadstelle aufgetragen und sorgfältig eingearbeitet. Mit einem Spachtelwerkzeug lässt sich die feuchte Masse leicht glätten. Der ausgehärtete Mörtel kann problemlos nachbearbeitet werden und lässt sich bei Bedarf auch schleifen.
Der Reparaturasphalt ist vor allem für die Reparatur großflächiger Schäden an Betonwegen nützlich. Er wird häufig in größeren Mengen angemischt und in die einzelnen Löcher gegossen. Wenn der Asphalt vollständig getrocknet ist, kann er in der gewohnten Art und Weise belastet werden. Darüber hinaus ist er gegen alle Witterungseinflüsse beständig und muss in der Regel auch nicht mehr aufgefrischt werden.
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Wenn Schäden an Betonwegen ausgebessert werden müssen, ist es wichtig, dass an eine geeignete Grundierung gedacht wird. Diese stellt sicher, dass die Reparaturmasse über einen längeren Zeitraum haften bleibt. Dazu eignet sich Tiefengrund am besten. Dieser lässt sich mit einer Bürste gut verteilen. Nach etwa ein bis drei Stunden ist er getrocknet. Anschließend ist der Untergrund reparaturbereit.