Man kann rahmenlose Bilder mit verschiedenen Methoden aufhängen. Doppelseitiges Montageband eignet sich gut und sorgt für einen sicheren Halt. Einen 3D-Effekt erzielt man mit einer Aufhängung mit selbstklebendem Klettband. Kleine und leichte Bilder können auch mit einfachen Fotoklebepads aufgehängt werden.
Will man seine Bilder rahmenlos aufhängen, kann man sie mit wenig Aufwand mit doppelseitigem Montageband befestigen. Je nach Bildgröße und Gewicht benötigt man für jede Seite einen Montagebandstreifen, den man rückseitig auf das Bild klebt. Für eine gerade Aufhängung markiert man die gewünschte Position an der Wand. Nun zieht man zuerst den oberseitigen Schutzstreifen ab und arbeitet sich anschließend zentimeterweise vor.
Dekorativ und einfach ist die Aufhängung rahmenloser Bilder mit selbstkebendem Klettband. Die Hakenseite wird in einem Rechteck (oder Quadrat, je nach Bildform) so an die Wand geklebt, dass sie mit den Außenkanten des Bildes abschließt. Die Flauschseite klebt man an die Kanten auf die Rückseite des Bildes. Nun kann man den Klettverschluss zusammenfügen und beginnt damit in einer der oberen Ecken.
Leichte rahmenlose Bilder lassen sich mit Foto Klebepads aufhängen. Da es sich hier um kleine, aber klebestarke Pads handelt, reicht für Fotos oftmals ein Pad aus. Größere Bilder sollten an den Kanten und bestenfalls in der Mitte mit der Wand verbunden werden. Am einfachsten ist es, die Foto-Klebepads zuerst auf Bildrückseite zu kleben. Nun drückt man das Bild an die Wand.
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Bei dünnen rahmenlosen Bildern empfiehlt sich eine Vollkantenverklebung. Während ein dickes Bild, das beispielsweise auf einen Holzrahmen gespannt ist, keine Wellen schlagen kann, würden sich Fotos, Polster und Kunstdrucke ohne Rahmen bei einer nur teilweisen Befestigung hochrollen. Um eine sich durchs Bild drückende Struktur des Untergrunds zu vermeiden, empfiehlt sich die Aufhängung mit Klebelösungen hauptsächlich für glatte, strukturfreie saubere Wände.