Wohnen Bilderrahmen

Bilderrahmen aufhängen

Bilderrahmen aufhängen

Wie lassen sich Bilderrahmen aufhängen?

Einen Bilderrahmen kann man an einem eingeschlagenen Nagel mit großem Kopf aufhängen. Man kann ihn ebenso einfach an einer Schraube aufhängen oder man nutzt Bilderhaken, wenn sich an der Rückseite des Rahmens bereits das passende Gegenstück zur eigentlichen Aufhängung befindet.

1. Mit einem Nagel aufhängen

Für alle Holz-, Rigips- und Steinwände eine ideale Variante
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RIKAMA Bildernägel, 50 Stück im Set, verschiedene Größen, großer Kopf, auch für Betonwände geeignet
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Klassischerweise hängt man Bilderrahmen einfach und sicher an einem Nagel auf. Heute gibt es Nägel nicht nur für Stein und Holz, sondern auch für massive Wände aus Beton. Damit das Bild richtig hält, muss der Nagel gerade und fest in die Wand geschlagen werden und über einen ausreichend großen Kopf verfügen. Tipp: Der Nagel sollte im Nachgang 5 mm überstehen.

2. Mit einer Schraube aufhängen

Bei Betonwänden eine gute Lösung
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SPAX Universalschraube, selbstschneidend, Teilgewinde, T-Star Plus Senkkopf, silbern, 200 Stück im Set, verschiedene Größen erhältlich
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Eine weitere Methode zur Befestigung von Bilderrahmen sind Schrauben. Je nach Wandbeschaffenheit kann die vorherige Bohrung und das Einschlagen eines Dübels nötig sein. Damit sich der Bilderrahmen problemlos an der Schraube aufhängen lässt, muss diese 5 mm aus der Wand herausragen und völlig gerade eingeschraubt werden. Bei größeren Bildern empfiehlt sich die Aufhängung an zwei Schauben, jeweils rechts und links.

3. Mit Bilderhaken aufhängen

Bei schwereren Bildern unerlässlich
Command Bilder-Montagestreifen
Command Bilder-Montagestreifen, Bildaufhänger, Bilderhaken, selbstklebende Rückseite, Befestigung ohne Bohren, 8 x 2 Stück im Set
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Verfügt der Bilderhaken über eine ab Hersteller vorhandene Aufhängung, kann man ihn ohne großen Aufwand an Bilderhaken aufhängen. Hierfür ist bei glatten Wänden nicht einmal eine Bohrung nötig, da es stark belastbare selbstklebende Bilderhaken gibt. Welche Ausführung sich eignet, hängt vom Gewicht des Bilderrahmens und damit von der auf dem Haken hängenden Last nach der Befestigung des jeweiligen Bildes ab.

Video: Bilderrahmen aufhängen

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Tipp: Die Traglast der Aufhängung sollte immer dem Bildgewicht entsprechen

Viele Menschen sind erstaunt, wie viel Gewicht zum Beispiel ein Nagel halten kann. Wenn man einen Bilderrahmen aufhängen möchte, sind zwei Faktoren für den Halt des Bildes essenziell. Man muss das Gewicht des Bilderrahmens kennen und man muss wissen, wie hoch die Traglast der Wand punktuell ist. Große Bilder an Rigips hängt man daher bestenfalls mit jeweils zwei Halterungen auf.

Häufig gestellte Fragen

Dann besteht das Risiko, dass das Bild bei der kleinsten Vibration zu Boden fällt und dass die Glasscheibe bricht. Um das zu vermeiden, sollte man der Ursache auf den Grund gehen und sie umgehend beheben. Eine Befestigungsveränderung hilft meistens problemlos.
Das kann man, sofern der Bilderrahmen nicht zu schwer, die Wand glatt und das Montageband stark genug ist. Um das herauszufinden, sollte man den Rahmen wiegen und die Wandbeschaffenheit prüfen. Spricht nichts dagegen, kann man den Bilderrahmen ganz einfach ankleben.
Nein, bezüglich der Form gibt es keine Unterschiede. Das Hauptaugenmerk sollte daher auf dem Gewicht und auf der Frequentation im Raum ruhen. Je häufiger ein Raum begangen und durchschritten wird, desto mehr Vibrationen ist das aufgehängte Bild im Endeffekt ausgesetzt.
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