Chrom lässt sich, sofern er intakt und glänzend ist, mit Nanoversiegelung versiegeln. Sieht der Chrom nicht mehr schön aus oder platzen einzelne Teilchen weg, kann man mit Chromfarbe für eine makellose Ästhetik und Versiegelung sorgen. Metallpolitur versiegelt alternativ kleine Schäden.
Wenn man den Glanz, den Rostschutz und die Oberflächenglätte von Chrom lange erhalten möchte, bietet sich die Nanoversiegelung an. Ehe man die Flüssigkeit mit Lotos-Effekt auf den Chrom aufträgt, reinigt man die Stoßstange, die Armatur oder das sonstige Chromteil von allen Ablagerungen. Nun kann man den Chrome ganz einfach wasserabweisend und rostschützend versiegeln und sich auf den langfristigen Schutz verlassen.
Will man mit der Zeit stumpf gewordenen oder von Kratzern übersäten Chrom versiegeln, eignet sich Sprüh Chromfarbe sehr gut. Nach der Reinigung der Chromteile klebt man die Sprühumgebung ab und verhindert so, dass die Sprayfarbe über das zu bearbeitende Teil hinaus aufgetragen wird. Chromfarbe sorgt für neuen Glanz, versiegelt den Chrom optimal und zeichnet sich durch ihre Wasserdichtheit und UV-Beständigkeit aus.
Kleine Oberflächenschäden auf Chrom kann man mit Metallpolitur versiegeln. Dazu nimmt man einen weichen Schwamm oder ein fusselfreies Tuch zur Hand. Dort trägt man eine kleine Menge der Politur auf und verteilt sie in kreisenden Bewegungen auf dem Chrom. Ein Vorteil dieser Alternative beruht auf der Tatsache, dass die Metallpolitur die Reinigung, die Kratzerentfernung und die schützende Versiegelung miteinander verbindet.
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Ist die Chrombeschichtung partiell abgeplatzt oder weist scharfe Kanten auf, muss man sich vor der Versiegelung mit der Entfernung loser Partikel beschäftigen. Anderenfalls hilft das Versiegeln nicht, da sich lockere Beschichtungen mit der Versiegelung zusammen lösen und Wasser eindringen lassen. Für die Entfernung loser Chromschichten verwendet man eine Schleifpaste. Von Schleifpapier sollte man zugunsten der Materialempfindlichkeit auf jeden Fall absehen.