Beliebt bei der Entfernung selbst von alten Dieselflecken sind Ölfleckenentferner. Nachdem grobe Reste entfernt wurden, lassen sich die Flecken abschließend mit Lösemitteln wie Waschbenzin restlos entfernen. Schonend, günstig und um größere Dieselmengen aufzunehmen, verwenden Sei Hausmittel wie Gallseife oder Kleintierstreu.
Ölfleckenentferner werden sehr häufig verwendet, um neben Öl, Fett und Benzin auch Dieselflecken lösen zu können. Meistens erhalten Sie die Entferner zum Aufstreuen in Pulverform oder als flüssiges Mittel. Auf Pflasterstein, Beton oder Asphalt zieht das Produkt tief in den Untergrund ein und zieht den Diesel auch aus tieferen Materialschichten heraus. Damit sind zumindest die groben Dieselflecken erst einmal entfernt.
Zur Feinreinigung verwenden Sie auf dem bereits vorbehandelten Dieselfleck Lösemittel. Ideal ist dabei Waschbenzin. Aber auch Terpentin oder Nitro-Verdünnung kann eingesetzt werden. Bei empfindlichen Oberflächen, Kleidung, Polstermöbeln oder Teppich sollten Sie sanftere Lösungsmittel wie technischen Alkohol oder Spiritus verwenden. Auch Nagellackentferner mit Aceton ist eine Alternative. Lösemittel helfen auch dabei, den unangenehmen und äußerst intensiven Geruch von Diesel zu entfernen.
Hausmittel werden vor allem dazu eingesetzt, um frisch verteilten Diesel vom Boden aufzunehmen. Saugende Materialien wie Streu sind dazu perfekt geeignet. Die Reinigung von Kleidungsstücken und anderen Textilien kann jedoch ebenfalls mit einigen Hausmitteln durchgeführt werden. Gallseife kommt dabei sehr gerne zum Einsatz. Hausmittel sind in der Regel sehr günstig, schnell griffbereit und verträglich zu den Materialien sowie der Umwelt.
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Wenn Sie Diesel verschüttet haben, dann müssen Sie die frischen Mengen umgehend aufsaugen. Dazu streuen Sie Pulver oder andere saugfähige Materialien auf den Dieselfleck. Aus dem Haushalt können Sie Mehl, Backpulver, Kleintierstreu oder Babypuder einsetzen, aber auch Sand, Sägespäne und jede Menge saugender Küchentücher funktionieren. Sie vermeiden so ein tiefes Eindringen in die Oberflächen, was zu einer erschwerten Dieselentfernung führt.