Folien kann man auf verschiedene Arten an und in Duschkabinen befestigen. Selbstklebende Folien mit wasserfesten Eigenschaften können innen oder außen befestigt werden. Will man nicht kleben, kann man eine statische Folie verwenden und sie auf der Außenseite der Dusche "aufkleben".
Selbstklebende-Folien (wasserdicht) lassen sich ohne große Mühe in der Dusche befestigen. Um einen optimalen Haftgrund zu schaffen, putzt man die Duschtür und die Wände mit einem neutralen Glasreiniger. Anschließend wird der Klebeuntergrund poliert und vollständig abgetrocknet. Für eine glatte Verklebung löst man immer nur 10 cm der Schutzfolie und befestigt sie Stück für Stück von oben nach unten am Glas.
Natürlich kann man Folien in der Dusche auch von außen aufkleben. Klebefolien sind in zahlreichen Dekoren und Größen erhältlich. Den besten Halt hat die Folie auf einer sauberen und trockenen Oberfläche. Man schließt die Duschtür und beginnt an der oberen Kante mit der Befestigung. Wichtig ist dabei, dass man die Folie immer von innen nach außen streicht und zentimeterweise vorgeht.
Eine sehr praktische Lösung sind statische Haftfolien. Diese Spezialfolien verfügen nicht über eine selbstklebende Rückseite. Um die Folie an die Dusche zu kleben, benötigt man eine Sprühflasche mit lauwarmen Wasser. Die Scheibe wird vollständig eingesprüht und die Folie wird an der Oberkante des Glases angelegt. Mit einem Rakel aus Kunststoff streicht man das Wasser unter der Folie heraus und glättet sie.
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Will man die Innen- oder Außenseite einer Dusche blickdicht oder dekorativ folieren, muss die Folie eine grundsätzliche Eigenschaft aufweisen. Sie sollte wasserdicht und für die Verwendung in Nasszellen oder Outdoor geeignet sein. Ob es sich dabei um eine Fenster- oder Duschfolie eignet, ist nicht von Relevanz. Passt die Größe, kann man auch eine Terrassentürfolie ohne Probleme in die Dusche kleben.