Man kann Fahrräder in Heckgaragen auf unterschiedliche Arten befestigen. Ein Schienensystem auf dem Boden, eine Wandbefestigung oder eine Deckenhalterung kommen für die Montage in der Heckgarage in Frage. Im Endeffekt sollte man abwägen, welches System am besten zum Wohnmobil passt.
Die einfachste Variante der Befestigung von Fahrrädern in der Heckgarage sind Bodenträger Schienen. Es gibt sie einzeln und im Doppelpack für zwei Fahrräder. Die Bodenträger werden im Fußboden der Heckgarage verschraubt und können gegebenenfalls mit zusätzlichen Wandhalterungen kombiniert werden. Damit das Fahrrad sicher in der Schiene steht, wird es rechts und links mit Zurrgurten befestigt und innerhalb der Heckgarage wandseitig eingehakt.
Soll der Boden frei bleiben, kann man das Fahrrad in der Heckgarage auch mit Wandhalterungen befestigen. Eine stabile Heckgaragenwand und das richtige Montagematerial sind hierbei essenziell. Die Halterungen müssen dem Gewicht des Fahrrads entsprechen, sodass man beim Kauf auf die Höchstbelastung achten muss. Damit die Fahrräder während der Fahrt nicht wackeln und ruckeln, werden sie zusätzlich mit straffen Zurrgurten befestigt.
Die Deckenhalterung ist eine praktische und platzsparende Lösung, um Fahrräder in der Heckgarage des Wohnmobils zu transportieren. Hat man zum Beispiel noch ein Motorrad oder vier Fahrräder dabei, empfiehlt sich die Deckenmontage als beste Lösung. Hierbei ist es wichtig, dass man die Deckenhalter fest montiert und dass man sich beim Kauf auf die höchste Traglast im Bezug aufs Fahrradgewicht beruft.
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Zurrgurte sind immer praktisch, um vermeidbare Geräusche während der Fahrt einzudämmen. Obendrein dienen sie der Ladungssicherung und können problemlos am Fahrrad und an der jeweiligen Halterung befestigt werden. Wer zusätzlich Zurrgurte nutzt, kann ganz ohne unangenehme Geräusche aus der Heckgarage reisen und seine Fahrräder sicher und entspannt mit in den Urlaub nehmen. Am besten eignen sich Zurrgurte mit einer Ratsche.