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Feinsteinzeug polieren

Feinsteinzeug polieren

Wie lässt sich Feinsteinzeug polieren?

Feinsteinzeug lässt sich auf verschiedene Arten polieren. Leichte Verschmutzungen poliert man mit Feinsteinzeug-Reiniger weg. Bei gröberem Schmutz oder einer matten Oberfläche kann man MN Polierpaste für Feinsteinzeug verwenden. Alternativ kann Feinsteinzeug auch mit geeigneten Schleifpads wieder auf Hochglanz poliert werden.

1. Mit Feinsteinzeug-Reiniger polieren

Ideal zum regelmäßigen Polieren
Mellerud Feinsteinzeug Reiniger
Mellerud Feinsteinzeug Reiniger, entfernt hartnäckige Verschmutzungen, fettlösend, glanzverstärkend, 1 l
für 8,49 Euro
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Wenn man Feinsteinzeug polieren möchte, ist Feinsteinzeug Reiniger die ideale Wahl. Das Produkt kann je nach Verschmutzung verdünnt oder pur verwendet werden. Zum Polieren eignet sich ein fusselfreies Tuch oder ein weicher Schwamm, mit dem man den Reiniger in kleinen Kreisen mit leichtem Druck auf das Feinsteinzeug aufträgt. Nach dieser Behandlung poliert man Feinsteinzeug im Idealfall mit einem trockenen Tuch nach.

2. Mit MN-Politur polieren

Optimal für stumpfes und stark verschmutztes Feinsteinzeug
Lithofin MN Politur
Lithofin MN Politur, 500 ml, farblos, sehr ergiebig, entfernt Abstumpfungen zuverlässig
für 14,99 Euro
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Will man stärker verschmutztes Feinsteinzeug auf Hochglanz polieren, ist MN Politur optimal. Die zähflüssige Politur wird mit einem Lappen in kreisenden Bewegungen auf das Feinsteinzeug aufgetragen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte man beim Polieren mit leichtem Druck vorgehen und stark verschmutzte Bereiche mehrmals behandeln. Anschließend wird die überschüssige Politur ganz einfach mit einem trockenen Tuch entfernt und sorgfältig nachpoliert.

3. Mit Schleifpads polieren

Eine gute Alternative
Profi Diamant-Schleifpad
Profi Diamant-Schleifpad, Trockenschliff für Naturstein und Fliesen, verschiedene Körnungen erhältlich, für Poliermaschine oder Akkubohrer, Klettaufnahme
für 21,85 Euro
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Alternativ kann man Feinsteinzeug mit Schleifpads polieren. Hier sollte man beachten, dass sich diese Methode nur für ab Hersteller poliertes Feinsteinzeug eignet. Handelt es sich um beschichtetes oder tiefenimprägniertes Feinsteinzeug, würde man mit einem Schleifpad nur die Beschichtung aufrauen und nicht das gewünschte Ergebnis erzielen. Beim Polieren mit Schleifpads sollte man sehr vorsichtig und mit einer ganz feinen Körnung arbeiten.

Video: Feinsteinzeug polieren

Videounterschrift Lorem Ipsum

Tipp: Nur ab Hersteller poliertes Feinsteinzeug polieren

Hat man sich für imprägniertes Feinsteinzeug entschieden, kann das Polieren vor eine Herausforderung stellen. Die Imprägnierung hat zwar die Poren verschlossen, doch lässt die Wirkung mit der Zeit nach. Sind Verschmutzungen und Alltagsrückstände bereits tief in die Oberfläche des Feinsteinzeugs eingezogen, funktioniert das einfache Polieren nicht. Hier würde man im schlimmsten Fall zusätzliche Flecken erzeugen und das Feinsteinzeug dabei "abstumpfen".

Häufig gestellte Fragen

Das Problem tritt auf, wenn man zum Polieren ungeeignetes Feinsteinzeug poliert oder es gar mit einem Schleifpad behandelt. Bleibt der Glanz aus, kann man altes, sehr stumpfes Feinsteinzeug im besten Fall imprägnieren oder es auch mit einer glänzenden Beschichtung versehen.
Bei Feinsteinzeug sollte man vorsichtig und mit den richtigen Mitteln ans Werk gehen. Nicht alle Polierpasten eignen sich für die Oberflächenbehandlung von Feinsteinzeug. Es ist wichtig, dass man auf säurehaltige Reiniger oder auf sehr grob gekörnte Poliermittel bei Feinsteinzeug verzichtet.
Imprägniertes Feinsteinzeug lässt sich nicht wirklich polieren. Wenn man sich dennoch für die Bearbeitung mit einer Politur entscheidet, sollte man bedenken, dass man die Imprägnierung beschädigt. Das wiederum bedeutet, dass das Feinsteinzeug im Nachgang neu imprägniert oder versiegelt werden muss.

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