Fotoboards kann man einfach und sicher mit selbstklebenden Bilderhaken aufhängen. Auch eine Aufhängung an Schrauben ist möglich und kann je nach Wandbeschaffenheit mit oder ohne Bohrung erfolgen. An Holz und Rigips kann man dünne Korkfotoboards auch problemlos mit Reißzwecken aufhängen.
Klassische Fotoboards mit glatter Rückwand lassen sich am einfachsten mit selbstklebenden Bilderhaken an Wänden aufhängen. Wenn man die Befestigung an einer glatten Wand vornimmt, braucht man weder Nägel noch Schrauben. Die Schutzfolie wird abgezogen und man klebt ein Teil direkt an die Wand. Da Bilderhaken mit ineinandergreifenden Zacken funktionieren, klebt man das zweite Teil nun auf der Rückseite des Fotoboards fest.
Hat das Fotoboard einen Rahmen, kann man es ohne großen Aufwand mit Schrauben aufhängen. Ob man bohren muss oder nicht, hängt ebenso wie die Notwendigkeit von Dübeln von der Wandbeschaffenheit ab. In Holz und Rigips ist die Aufhängung des Fotoboards mit Schrauben ohne Bohrung und somit besonders einfach möglich. Hierfür verwendet man bestenfalls selbstschneidende Universalschrauben mit einem flachen Kopf (Senkkopf).
Fotoboards können aus sehr dünnem Kork bestehen. Hat man sich für diese Variante entschieden, kann man sein Board ganz einfach mit Reißzwecken aufhängen. Die Voraussetzung dafür ist eine Wand aus Holz oder Rigips, da man Reißzwecken nicht in Beton drücken kann. Damit das Fotoboard hält und die Ecken nicht wegbrechen, sollte man die Reißzwecken 5 cm vom Rand entfernt eindrücken.
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Fotoboards sind in verschiedenen Größen und aus ganz unterschiedlichen Materialien erhältlich. Daher sollte man vor den Gedanken an die Aufhängung erst überlegen, wie das Fotoboard beschaffen sein soll. Denn nicht alle Aufhängungen eignen sich automatisch für alle Boards. Ein Modell aus Alu kann man nicht mit Reißzwecken aufhängen, während man für Kork keine Schrauben braucht. Jede Fotowand ist ein Unikat.