Fotos lassen sich in einer Box zum Beispiel in Klarsichthüllen (nach Jahren oder Themen geordnet) aufbewahren. Auch Briefkuverts mit Beschriftung sind eine praktische Lösung für Fotos in einer Box. Alternativ kann man Karteikarten verwenden und die Fotos wie gewünscht unterteilen.
Wer seine Fotos in einer Box aufbewahren und den Überblick behalten möchte, kann sich für Klarsichthüllen entscheiden. Die transparenten Hüllen aus stabiler Folie bieten zwei Vorteile. Die Fotos werden vor Fingerabdrücken und Knicken geschützt, ohne dass man sie lange suchen muss. Denn mit Klarsichthüllen in der passenden Größe zur Box ist es ganz einfach, ein persönliches, chronologisches Ordnungssystem zu schaffen.
Eine weitere Möglichkeit zur Aufbewahrung von Fotos in einer Box sind Briefkuverts. Pro Kuvert findet sich Platz für 5 bis 10 Fotos, die man der Reihenfolge nach in die Box steckt. Damit man die gesuchten Bilder schnell findet, werden die Briefumschläge mit einem personalisierten Hinweis versehen. Die Einsortierung kann nach Jahren, aber auch nach Themen und nach anderen Kriterien erfolgen.
Will man die Fotos ohne Zusatzhülle in einer Box aufbewahren, kann man die chronologische Trennung mit beschrifteten Karteikarten vornehmen. Da die Karteikarten ein Stück größer als die Bilder sind, fällt das Umblättern leicht und man findet die gesuchten Fotos schnell. Die Beschriftung bietet den Vorteil, dass man die Bilder nach seinem eigenen Ordnungssystem sortieren und in der Box verstauen kann.
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Wer viele Fotos in physischer Form besitzt, ist mit einem Ordnungssystem der Bilder gut beraten. Früher hat man Fotoalben genutzt, doch Alben nehmen eine Menge Platz im Bücherregal oder im Schrank ein. Eine Box hingegen lässt sich vielseitig einsetzen und bietet die Möglichkeit, seine Fotos stehend oder liegend (in diesem Fall meistens ohne ein Ordnungssystem) mit wenig Platzanspruch sicher aufzubewahren.