Garnrollen lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Eine Nähgarnbox eignet sich ideal für eine große Menge an stehend aufbewahrten Garnrollen. Hat man weniger Nähgarn, ist eine Nähtasche eine praktische Möglichkeit. Alternativ kann man Garnrollen auch in einem praktischen Schubladenschrank aufbewahren.
Wenn man eine große Menge an Garnrollen und Nähutensilien aufbewahren möchte, ist eine Nähgarnbox mit Sortierung die ideale Lösung. Je nach Box hat man die Möglichkeit, zwischen 20 und 50 Garnrollen in aufgesteckter Form aufzubewahren. Neben dem Vorteil, dass man das Nähgarn farblich sortieren kann, bietet die Nähgarnbox viel Platz für Zubehör und die problemlose Einzelentnahme der jeweils benötigten Rolle des Nähgarns.
Eine weitere praktische Möglichkeit zur Aufbewahrung von Garnrollen ist eine Nähtasche. Sie hat den Vorteil, dass man sein Nähzubehör kompakt aufbewahren und es problemlos mit auf Reisen nehmen kann. Wer weniger Nähgarn besitzt oder nur die wichtigsten Rollen an einem Ort aufbewahren möchte, ist mit einer handlichen Nähtasche gut beraten. Übrigens: Auch hier findet das Nähzubehör seinen festen, sicheren Platz.
Wer viel und gerne näht, kann die Garnrollen und sein anderes Nähzubehör in einem Schubladenschrank aufbewahren. Hierbei ist es wichtig, sich ein eigenes System zu überlegen und die Garnrollen sowie das weitere Zubehör so einzuordnen, dass man es mit einem Griff zur Hand hat. Je mehr Schubladen eine Kommode hat, desto einfacher ist die sortierte Einordnung von Garnrollen und Nähzubehör.
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Bewahrt man seine Garnrollen liegend auf, besteht leider das Risiko, dass sich die Fäden verheddern und dass man nach kurzer Zeit Chaos in der Aufbewahrung hat. Das ist ganz einfach vermeidbar, in dem man sich für die stehende Lagerung der Garnrollen entscheidet und davon absieht, Nähgarn ohne ein spezielles Ordnungssystem einfach in den Schrank oder in eine Schublade zu legen.