Geschirrtücher lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Eine Ausziehschiene ist ideal für die Schrankaufbewahrung mehrerer Geschirrtücher. Feuchte Geschirrhandtücher bewahrt man am besten an einem Handtuchhalter neben der Spüle auf. Eine Alternative für die Aufbewahrung trockener Geschirrtücher ist ein luftdurchlässiger Utensilienhalter.
Wenn man seine Geschirrtücher griffbereit und unsichtbar aufbewahren möchte, eignet sich eine Teleskop Ausziehschiene im Küchenschrank optimal. Je nach Größe und Ausführung kann man die im Gebrauch befindlichen, aber auch die gefalteten frischen Geschirrtücher auf einer Ausziehschiene aufbewahren. Der Vorteil ist, dass die Küche immer ordentlich aufgeräumt aussieht und dass man keinen sichtbaren Handtuchhalter über oder neben der Spüle anbringen braucht.
In den meisten Haushalten sind ein bis zwei Geschirrtücher immer im Gebrauch. Diese kann man mit einem Handtuchhalter aufbewahren und so ausschließen, dass sie über der Armatur oder am Herd hängen. Handtuchhalter gibt es in zahlreichen Größen, Designs und Ausführungen. Ob man sich für einen Klebehaken oder für einen Stangenhalter entscheidet, ist reine Geschmackssache und beeinflusst die vorteilhaften Funktionen nicht.
Alternativ kann man Geschirrtücher in einem Utensilienhalter auf der Küchenarbeitsplatte aufbewahren. Diese Methode eignet sich vor allem für trockene Geschirrtücher, die keinen Platz im Schrank finden und für die man keine Handtuchstange montieren möchte. Je kleiner und schlanker man die Geschirrhandtücher faltet, umso mehr Tücher lassen sich im Utensilienhalter verstauen. Tipp: Der Halter sollte atmungsaktiv und daher nicht geschlossen sein.
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Sind die Geschirrtücher noch feucht, sollten sie keinesfalls in eine Schublade gelegt werden. Das Risiko, dass sie Stockflecken ansetzen und dazu stinken ist enorm. Ist ein Geschirrtuch einmal geschimmelt, sollte man es zugunsten der Hygiene und der Lebensmittelsicherheit nicht mehr verwenden. In einer Schublade beginnt ein feuchtes Geschirrtuch binnen 24 h zu stinken, wodurch es im Anschluss völlig unbrauchbar ist.