Der Gipskleber ist die beste Wahl, wenn es um das sichere Ankleben von Gipsfaserplatten geht. Mit dem Montagekleber lassen sich die Platten jedoch ebenfalls hervorragend kleben und das bei jedem Untergrund. Der Fliesenkleber ist eine weitere Methode für optimalen Halt.
Der Gipskleber ist die optimale Wahl, wenn es um das Kleben von Gipsfaserplatten geht. Mit einem gebrauchsfertigen Kleber können Sie die Arbeiten sofort beginnen, während Sie andere Klebstoffe zwar anrühren müssen, diese jedoch lange haltbar sind. Durch die großen Eimer eignet sich der Gipskleber hervorragend für große Flächen. Neben dem Verkleben können Sie mit den meisten Produkten auch noch verfugen.
Mit dem Montagekleber befestigen Sie die Gipsfaserplatten sowohl auf saugenden als auch nicht saugfähigen Untergründen. Der Baukleber ist stets gebrauchsfertig und wird entweder in einer Tube oder der Kartusche geliefert. Er lässt sich gut dosieren und ist perfekt für kleinere bis mittelgroße Projekte geeignet. Mit einer hohen Anfangshaftung befestigen Sie selbst schwere Platten aus Gipsfaser sicher an Ihren Wänden.
Der Fliesenkleber ist sehr gut bei saugenden Materialien zu verwenden und er eignet sich deshalb auch exzellent zum Verkleben von Gipsfaser. Große Verlegearbeiten führen Sie mit dem Fliesenkleber mühelos durch, da der Klebstoff meistens in Eimern geliefert werden, die eine hohe Reichweite erlauben. Als Alternative zu den bekannten Gipsklebern ist der Fliesenkleber daher nicht aus den Augen zu lassen.
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Wenn Sie die Gipsfaserplatten an die Wand kleben, dann fangen Sie im unteren Bereich mit den Arbeiten an. Richten Sie dabei die Platten mit kleinen Klötzchen aus Holz aus. Die jeweils untere Gipskartonplatte können Sie dazu verwenden, die nächste Reihe aufzusetzen. Mit der Wasserwaage vergewissern Sie sich, dass der Aufbau exakt ausgeführt wurde.