Um die Glasfasertapete am besten an die Wand zu kleben, können Sie Tapetenkleister verwenden. Diesen gibt es sowohl als gebrauchsfertigen Fertigkleister, als auch als Pulver oder Granulat zum eigenständigen Mischen. Zum Basteln eignet sich auch Sprühkleber zum Befestigen der Glasfasertapete.
Fertigkleister ist sehr beliebt, da er sofort gebrauchsfertig ist. Das Anmischen kann entfallen und Sie arbeiten dadurch nicht nur schnell, sondern auch sauber. Zudem liegt Ihnen bereits das richtige Mischungsverhältnis vor. Nach dem Öffnen sollten Sie den Kleister nicht über Jahre aufbewahren, da dieser sonst austrocknen kann. Kaufen Sie bei kleineren Tapezierarbeiten daher bevorzugt kleinere Gebinde, die schnell aufzubrauchen sind.
Der Kleister zum Anmischen ist die wohl am häufigsten verwendete Kleisterart. Es handelt sich dabei um ein Pulver oder Granulat, welches Sie mit Wasser im angegebenen Mischungsverhältnis verrühren. Auf eine klumpenfreie Mischung ist dabei besonders zu achten. Im ungemischten Zustand kann das Pulver sehr lange aufbewahrt werden. Mischen Sie stets nur die Menge an, die Sie in kurzer Zeit verarbeiten können.
Mit einem Sprühkleber können Sie die Glasfasertapeten ebenfalls kleben. Diese Methode wird jedoch eher selten zum Tapezieren von Wänden genutzt, da der Verbrauch der Sprühdosen relativ hoch wäre. Sie können damit aber gut basteln, was auch gerne mit den Tapeten getan wird. Sie sprühen den Klebstoff dazu auf den Untergrund und drücken die Glasfasertapete danach fest an.
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Glasfasertapeten sind selten in Wohnräumen vorhanden. Meistens werden Tapeten wie Raufaser oder Papiertapeten verwendet. Doch dabei sind die Ausführungen aus Glasfaser eine gute Alternative. Sie sind sehr widerstandsfähig und auch das Tapezieren ist nicht schwieriger als bei anderen Tapetenarten. Außerdem kann die Glasfasertapete mit allen Wandfarben gestrichen werden.