Kontaktkleber ist die beste Methode, um Gummidichtungen mit einer elastischen Klebestelle zu fügen. Der Sekundenkleber eignet sich ebenfalls sehr gut, da er schnell härtet und auch für flexible Klebestellen erhältlich ist. Kraftkleber ist eine weitere Art, um Dichtungen zu kleben.
Der Kontaktkleber ist sowohl in Tuben als auch in Dosen mit Pinsel erhältlich. Für größere Dichtungen sind die Dosen zum Bestreichen mit einem Pinsel die beste Wahl. Bei einem Kontaktkleber erhalten Sie eine elastische Klebestelle, die auch bei extremen Beanspruchungen nicht brechen kann. Der Klebstoff härtet zudem schnell aus und verträgt auch höhere Temperaturen sowie die unterschiedlichsten Belastungen sehr gut.
Sekundenkleber wird sehr gerne verwendet, um eine Gummidichtung zu verkleben. Dabei sollten Sie jedoch einen speziellen Sekundenkleber für Gummi auswählen, da nur so eine flexible Klebenaht erreicht werden kann. Je nach Art der Dichtung kann jedoch auch ein herkömmlicher Sekundenklebstoff eingesetzt werden. Arbeiten Sie beim Sekundenkleber sehr präzise, da Sie die Dichtung nach dem Andrücken nicht mehr lösen können.
Mit einem Kraftkleber kann die Dichtung aus Gummimaterial ebenfalls geklebt werden. Der Klebstoff ist universell einsetzbar und auch bei Gummi hervorragend geeignet. Für die Gummidichtungen sind elastische Alleskleber von Vorteil, da die Naht nach dem Kleben flexibel bleibt und nicht so leicht brechen kann. Durch die zähe Konsistenz lassen sich Dichtungen auch gut über Kopf kleben, ohne das Kleber heruntertropft.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Um die Gummidichtung optimal auf das Verkleben vorzubereiten, sollten Sie die alten Enden abschneiden. Dadurch ersparen Sie sich das aufwendige Reinigen und der Stoß wird zudem gerade ausgeführt. Schneiden Sie dabei aber nicht zu viel Gummi ab, da die Dichtung sonst zu kurz und unbrauchbar werden kann. In der Regel reicht es bereits aus, ein bis zwei Millimeter abzuschneiden.