Ohne Bohrung kann man eine Hängematte in einem Hängemattengestell aufhängen. Hat man ein eigenes Grundstück und sucht einen festen Platz für die Hängematte, sind Hängemattenpfosten eine stabile und praktische Lösung. Stehen zwei Wände zur Verfügung, kann man auch Schwerlasthaken verwenden.
Wer ein Hängemattengestell nutzt, braucht keine Löcher bohren und benötigt auch keine Bäume. Der Vorteil dieser Aufhängung für Hängematten beruht darin, dass es sich um eine flexible und im Garten, im Haus sowie beim Camping nutzbare Variante handelt. Das klappbare Hängemattengestell kann im Auto transportiert, in der kalten Jahreszeit im Keller gelagert oder auch mit der Hängematte Indoor verwendet werden.
Bei einem Hängemattenmast handelt es sich um einen stabilen Pfosten aus Edelstahl, der mit einer Einschlag- oder Einschraubhülse im Erdboden befestigt wird. Um eine Hängematte aufzuhängen, benötigt man zwei Hängemattenmaste, die in ausreichendem Abstand zueinander stehen und die so fest verankert sind, dass sie das Gewicht der genutzten Hängematte halten. Am besten funktioniert das in einem aus Beton erzeugten Punktfundament.
Wer zwei sich gegenüberliegende Wände zur Verfügung hat, kann die Hängematte auch an zwei Schwerlasthaken aufhängen. Hierbei ist es wichtig, dass die Wände nicht mit Rigips oder mit Holzvertäfelung verkleidet - oder die Schrauben lang genug sind, um ins eigentliche Mauerwerk zu gelangen. Die Haken werden in der gewünschten Höhe mit Schrauben fixiert, sodass man die Hängematte nur einhängen braucht.
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Nur die wenigsten Hängemattenbesitzer haben das Glück, zwei ausreichend und nicht zu weit voneinander entfernte stabile Bäume auf dem Grundstück zu haben. Man kann Hängematten im Haus und in der Wohnung, am Campingbus, auf der Rasenfläche und selbst auf dem Balkon aufhängen. Da es eine Vielzahl an praktischen Gestellen und Halterungen gibt, kann man seiner Kreativität dabei freien Lauf lassen.