Flache Heizkörper können Sie gut mit Heizkörperlack streichen oder mit der Rolle lackieren. Röhrenheizungen oder andere unregelmäßige Heizkörper lassen sich hervorragend mit Heizkörperlackspray besprühen. Als umweltverträgliche Lackierung können Sie einen Acryllack auf Wasserbasis verwenden, der bis 80 ºC hitzebeständig ist.
Mit einem Heizkörperlack lassen sich alle Heizkörper streichen, die eine möglichst ebene Oberfläche aufweisen. Auch kleinere Vertiefungen lassen sich mit dem Pinsel bearbeiten, während Sie für alle anderen Flächen eine Rolle einsetzen. Viele Lacke lassen sich auch so verdünnen, dass diese in einer Sprühpistole aufgetragen werden können. Heizkörperlack ist temperaturbeständig und genau für die Verwendung auf Heizkörpern konzipiert.
Heizkörperlackspray ist ebenfalls beständig gegen hohe Temperaturen von bis zu 80 ºC oder mehr. Das Spray ist ideal, wenn es sich um unregelmäßige Heizungen handelt oder um Röhrenheizungen. An Positionen, die Sie mit Pinsel oder Rolle nicht erreichen, gelangen Sie mit der Spraydose mühelos heran. Durch den feinen Sprühnebel lassen sich auch unschöne Farbnasen vermeiden und der Lack gleichmäßig auftragen.
Acryllack ist eine schonende Variante, wenn es sich um einen Lack auf Wasserbasis handelt. Hierbei ist jedoch besonders wichtig, dass es sich um ein hitzebeständiges Produkt handelt. Der Lack muss mindestens bis 80 ºC beständig sein. Acryllack ist meist als Lackierung zum Streichen erhältlich, doch auch mit Lackspray aus der Dose lassen sich die meisten Heizkörper sehr leicht lackieren.
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Planen Sie das Streichen aller Heizkörper in den warmen Monaten ein, wenn die Heizungen nicht eingeschaltet sind. Das Lackieren sollte immer in kaltem Zustand erfolgen und daher eignen sich die Wintermonate nicht, da hier die Heizungen meist über den ganzen Tag verteilt laufen. Bei warmen Heizkörpern trocknet der Anstrich zu schnell und Sie erhalten ein unsauberes Endergebnis an Ihren Heizern.