Holzkohle lässt sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Absolut wasserdicht und witterungsgeschützt lagert man Grillkohle in einem Kohleeimer mit Deckel. In trockenen Räumen kann man Holzkohle in einer offenen Kohlenschütte aufbewahren. Größere Mengen bewahrt man gut und sicher im Geräteschuppen auf.
Will man Holzkohle trocken aufbewahren, füllt man sie nach dem Öffnen der Verpackung am besten in einen Kohleeimer mit Deckel um. Der Eimer findet überall einen Platz und kann auf der überdachten Terrasse, im Schuppen oder auch in der Garage stehen. Wichtig ist, dass die Holzkohle beim Einfüllen vollständig trocken ist. Anderenfalls breitet sich die Feuchtigkeit aus und die Grillkohle brennt nicht.
Wenn man seine Holzkohle an einem wettergeschützten und trockenen Ort aufbewahrt, kann man sie in einer offenen Kohlenschütte lagern. Der Vorteil ist, dass es Kohlenschütten in unterschiedlichen Größen und somit auch für enorme Mengen an Holzkohle gibt. Hierbei sollte man allerdings die Luftfeuchtigkeit bedenken. Holzkohle wird nicht nur bei Regen, sondern auch bei höherer Luftfeuchte nass und damit zum Grillen unbrauchbar.
Auf einem größeren Grundstück mit einigen Gartengeräten und Werkzeugen bietet sich ein Geräteschuppen als Aufbewahrungsort für die Holzkohle an. Geschlossene Beutel kann man ohne eine Umfüllung im Gerätehaus lagern, da es hier trocken und verhältnismäßig gleich temperiert ist. Wurde ein Grillkohlebeutel geöffnet, kann man ihn in einen Eimer umfüllen. Die Notwendigkeit besteht bei der alternativen Aufbewahrung im Geräteschuppen aber nicht.
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Grill- und Holzkohle gehört zu den Produkten, die bei optimaler Lagerung dauerhaft haltbar und auch viele Jahre nach dem Kauf noch verwendbar sind. Das Hauptaugenmerk sollte sich auf einen trockenen Lagerort richten, da feuchte Holzkohle nicht anbrennt und im schlimmsten Fall qualmt und stinkt. Sollte Holzkohle einmal feucht werden, kann man sie zur Trocknung an einem warmen Tag sonnenbescheinen lassen.