Holzmieten lassen sich auf verschiedene Arten abdecken. Ideal ist eine atmungsaktive Abdeckplane, die man ganz einfach über die Holzmiete spannt. Auch eine Überdachung kann man über der Holzmiete aufstellen. Alternativ verwendet man einfach ein überdachtes, für Kaminholz hergestelltes Outdoor-Regal.
Wenn man eine klassische Holzmiete abdecken möchte, bietet sich eine atmungsaktive Abdeckplane als ideale Lösung an. Nachdem man das Holz aufgeschichtet hat, deckt man die Plane einfach darüber. Nun hat man die Möglichkeit, sie mit Schnüren und Zeltheringen (durch die Ösen) im lockeren Boden zu verankern. Steht die Holzmiete auf festem Boden, bindet man die Gewebeplane einfach an der Miete fest.
Eine andere Möglichkeit zum Abdecken von Holzmieten ist eine Überdachung. Das für Pflanzen gedachte Dach schützt auch Kaminholz vor der Durchfeuchtung. Es muss nicht aufwändig fixiert, sondern lediglich im Boden verankert werden. Optimal ist die Überdachung für Holzmieten, die zum Beispiel mit einer Seite an einer schützenden Wand aufgestapelt wurden. Tipp: Bei Starkregen sollte man die höhenverstellbare Überdachung besser absenken.
Alternativ kann man sein Kaminholz mit einer speziellen Kamin Holzmiete abdecken. Hierbei handelt es sich um ein freistehendes, am besten an einer witterungsgeschützten Wand aufgestelltes Regal. Nachdem man das Outdoor-Holzregal platziert hat, kann man sein Holz ganz einfach einsortieren und sich auf eine ordentliche Optik verlassen. Die Holzmiete ist dicht überdacht, lässt aber von allen Seiten ausreichend Luft ans Holz heran.
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Holzmieten mit dichter Folie überdecken ist ein Fehler, der spätestens in der Heizperiode zum Tragen kommt. Deckt man Holzmieten mit nicht atmungsaktiver Folie ab, wird das Holz feucht und schimmelt im schlimmsten Fall. Eine Gewebeplane, die man einfach oben auf die Holzmiete legt, ist eindeutig die bessere Lösung. Von den Seiten muss das Holz auch in diesem Fall belüftet werden.